Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Uncrypted. Peter Rosenkranz, den ich vielleicht, oder wo ich Gemini kurz frage, wie sie Peter vorstellen würde, nach 50 Folgen. Peter Rosenkranz bleibt der strukturgebende Part, oft mit dem Fokus auf strategische Fragen und das Einholen von Definitionen. Spannend. Kannst du damit leben? So habe ich mich noch nie gesehen. habe Aber wenn das die KI sagt, dann wird das schon vielleicht ein bisschen halluzinieren, aber vielleicht stimmt ja auch was dabei. Zumindest kommst du in den Episoden, zumindest seit dem Live -Podcast, muss ich zugeben, habe ich analysieren lassen, so rüber in unserem Podcast. Hallo Peter. Hallo Willi, hallo Thomas. Ja genau, Thomas ist auch da. Thomas Nasswetter. Seine Rolle ist der souveräne Moderator und exzellente Zusammenfasser. Und das wird durchwegs deutlich. Er schafft es auch komplexe Diskussionen am Ende auf den Punkt zu bringen und den Bogen zu spannen. Seine einleitenden Zitate setzen oft einen sehr guten Rahmen. Naja. Naja, was soll ich sagen? KI will halt gefallen. Also ich kann mir jetzt selber auf die Schulter klopfen. Ich habe es jetzt ein bisschen mit mir Peter, ich würde mich so nicht sehen und das mit dem Souverän, ja. Das stimmt schon. stimmt schon. Also gute Zusammenfassung. Und wenn wir unterwegs sind und Feedback zu unserem Podcast kriegen und auch von den Gästen, die wir im Studio haben, das Feedback kommt auch von den Gästen. Du fasst das immer hervorragend zusammen. Dafür gebührt ja auch von mir jetzt einmal Lob. Und jetzt noch einmal die Begrüßung. Hallo Thomas. Hallo, lieber Willi. Danke für die netten Worte. Grüß Gott und hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Und Sie merken es vielleicht schon, wenn Sie uns zuhören, es wird eine ein bisschen andere Folge werden, diese Folge 50. Ich würde es mal als Laber -Podcast bezeichnen, wo Sie uns vielleicht ein bisschen von einer anderen Seite kennenlernen, wo wir weniger auf Marketingthemen eingehen werden, wo wir ein bisschen Revue passieren lassen. Apropos Revue passieren lassen, ich stelle mich natürlich auch nicht vor. Mein Name ist Willi Steindl. Man sagt die KI über dich. Du hast das ja bearbeitet im Vorhinein, wahrscheinlich. Ich habe es tatsächlich eins zu eins rausgepiert aus Gemini. wahrscheinlich. Und ich sehe mich auch nicht hundertprozentig so. Ich glaube, da hat er uns manchmal ein bisschen vertauscht, Thomas. Über Willi Steindl. Seine Rolle als kritischer Nachfrager und Einbringer von oft pointierten, manchmal provokanten Perspektiven bestätigt sich. Er bringt... Acht auf seine eigene Expertise, zum Beispiel Consulting und HR -Aspekte ein. Ja, das stimmt schon. Ich versuche auch eigene Aspekte einzubringen. Ich finde den Dialog ja sehr spannend. Und ich glaube, unser Format hat sich auch mehr in Richtung Dialog entwickelt, als in ein reines Frage -Antwort -Spiel. Aber ich sehe auch durchaus, also erstens bei uns beiden, aber durchaus beim Thomas auch den provokanten Nachfrager, der ja dann oft einmal eine andere Meinung hat. Und was der Kay auch noch sagt ist, Die Gretchenfrage wird sehr gerne von dir gestellt, Thomas. Was immer die Gretchenfrage beim Marketing ist? Hast du nachgefragt, was die Gretchenfrage beim Marketing ist? immer die Gretchenfrage Habe ich jetzt nicht im Detail nachgefragt, muss ich leider zugeben. Aber das kommt wohl ab und zu. Ich kann mich erinnern, da kommt jetzt aber schon die Gretchenfrage, wo es um ein bestimmtes Thema oder um einen bestimmten Teilaspekt geht. Aber das stimmt schon. Ein bisschen kritischer muss man ja auch werden. Es ist ja nicht alles Eitelwunder. Also das gehört auch schon dazu, einmal ein bisschen mehr zu hinterfragen. Ich glaube, das ist ja auch Sinn und Zweck von unserer Geschichte, warum wir gesagt haben, wir machen den Podcast. Wir wollen ein bisschen hinter die Kulissen ja auch blicken lassen. Ganz ehrlich, wir wollen auch was lernen. Wir wollen natürlich auch andere Meinungen haben. Wir haben ja wirklich immer Fachleute da, die in ihrem Bereich immer eine großartige Expertise haben. wie soll man sagen, die heile Welt wird, da muss man schon kritisch nachfragen. Auch wenn wir jetzt keinen Aufdeckungsjournalismus oder keinen Aufdeckungsjournalismus betreiben, das ist nicht unsere Rolle. Das ist nicht die Aufgabe, wie du gesagt hast. Aber was halt total spannend ist, ist halt, dass es aus allen Bereichen ja dann doch irgendwie zusammenfügt. Jetzt haben wir so viele unterschiedliche Leute gehabt, aus unterschiedlichen Themengebieten. Aber es kommt dann doch immer wieder auf Punkte, die sich halt über alle Branchen überschneiden und über alle Themen. Das ist halt total spannend zu sehen, finde ich. Ich gebe dir auch zu 100 % recht, was für mich überraschend ist, vielleicht nicht ganz überraschend, aber überraschend, dass es im Podcast so stark rauskommt oder auch von den Gästen so stark rauskommt, dass es auch im Bereich Marketing und in all diesen Dingen, die wir da behandeln, sehr oft die Politik irgendwie ins Spiel kommt. Es gibt Themen, die offensichtlich die Politik, die Regierung, die EU lösen muss. Ganz klar sind natürlich Themen rund um Datenschutz. rund um Standardisierungen, vor allem aber auch um das KI -Thema. Es war aber auch bei HR ein großes Thema, nämlich wenn es um den Nachwuchs geht und um die Ausbildung geht. Das fand ich sehr spannend, die Folge auch, wo sehr stark rausgekommen ist, es muss nicht jeder ein Unistudium absolvieren und auf dem Arbeitsmarkt bringen. Wir brauchen eine breitere Basis auch wieder. Naja, das wird wohl eine Frage an unseren Gast der 51. Folge sein. der sich mit Bildung und KI auseinandersetzt. Diese Akademikerquote. Aber ich glaube, das ist immer eine Frage, wie man das betrachtet. Also, um nochmal zurückzukommen, was mir Spaß macht an diesem Podcast, ist sozusagen die Einladungspolitik. Und da muss man ganz klar den Peter Rosenkranz Rosenstrauen. Der hat mich lang getan heute. mich lang getan heute. Einen Rosenkranz schreien. Das mit der Kirche legen wir uns ganz besser nicht an. Aber das stimmt schon. Also die Leute, die da herinnen sind, die bin ja in diesem Auswahlprozess eher so wenig beteiligt. Für mich persönlich, und das nehme ich aus diesen 50 Folgen für mich schon mit, ich habe unendlich viel dazugelernt. Ich habe Einsichten gekriegt in Dinge, über die ich vorher wahrscheinlich nie nachgedacht hätte, wenn ich nicht sozusagen konfrontiert worden wäre mit einem Thema in einer Sendung. Und auch wenn ich als kritisch gelte, ich tue mir eigentlich nie vorbereiten in dem Sinn, sondern ich versuche einfach über meine Erfahrung und... das, was ich gelernt habe in meinem Leben, eine mehr kritische Haltung gegenüber Menschen einzunehmen und ihre Aussagen einfach sozusagen das dann einzubringen. Aber auf der anderen Seite, und das ist mir schon wichtig, ich habe schon das Gefühl, dass man bei uns einiges lernen kann. Man muss sich das nur anhören und man kriegt ein sehr umfassendes Bild, was Marketing eigentlich ist. Vor allem, wir haben 50 Folgen jetzt und wir haben 50 Folgen natürlich, wo Themen überschneidend sind. Aber es sind 50 verschiedene Ansichten oder 49, mit 50 wären unsere verschiedenste Ansichten gewesen zu unterschiedlichsten Themen. Also Marketing ist ja nicht so Marketing und da setze ich mich acht Stunden hin und das Thema ist erledigt, sondern wir haben ja wahrscheinlich in Summe schon 50, 60 Stunden alleine nur über einzelne Themen gesprochen und sind bei weitem noch nicht fertig, wenn ich mir nur allein den Plan jetzt anschaue bis Jahresende. Und für nächstes Jahr, was wir noch vorhaben, da wird uns das Thema noch lang nicht ausgehen. Nein, vor allem, die Welt steht nicht still. Auch die Marketingwelt verändert sich. Das merkt man jetzt gerade ganz stark auch. Und für mich auch schön ist, ich meine, das war jetzt ein bisschen zu viel gesagt, dass alles mit allem zusammenhängt. Aber was wir schon geschafft haben mit diesen 50 Folgen, dass wir sehr viele Zusammenhänge unterschiedlicher Aspekte vom Marketing oder unterschiedlicher Bereiche vom Marketing, also Marketing, PR, Brand, Vertrieb, sehr viele Aspekte schon drin gehabt. Und ja, die Zusammenhänge sind eigentlich das Spannende, was man da auch ein bisschen hinterleuchten kann. Spannend und manchmal halt erschütternd, dass es dann letztendlich... Der Datenschutz, das werden wir nicht mehr los. Ich glaube, das sind zwei Begriffe, die werden wir nicht mehr los. Das ist das Thema Datenschutz und das Thema KI. Also es ist ja wurscht, in welchem Bereich wir gesprochen haben. Sei es jetzt, ob es PR war, sei es jetzt, ob es Events ist, ob es... Digital Marketing, ob es HEI ist, es ist überall, spielt das Thema KI eine manchmal mehr Rolle, es ist mehr Rolle, manchmal geringere Rolle, aber aus dem Thema werden wir einfach nicht mehr herauskommen, glaube ich. Nein, glaube ich auch nicht. Ich glaube auch, dass es gut ist, dass wir immer wieder auch nachfragen. Ich glaube, der Peter ist ja noch mehr auf Veranstaltungen als ich in der Marketingwelt und manchmal begleite ich ihn auch. Aber die Diskussion hat sich auch Und sehr viele Chancen. ein bisschen geändert. Datenschutz wurde am Anfang ja immer, oder Schrems wurde so immer, als Verhinderer gesehen. Wir haben jetzt nicht mehr Zugriff auf alle Daten. Es stellt sich aber eigentlich über die Jahre raus, dass der Schritt eigentlich auch ein bisschen ein Befreiungsschlag ist. Das war gerade in den letzten Folgen und in den letzten Diskussionen, auch über Veranstaltungen, auch ein bisschen weg von alles nach Amerika. Die Werbespendings nach Amerika, das geht nach Amerika, ist das einerseits. Das ist nicht gut natürlich für die österreichische Wirtschaft oder für die europäische Wirtschaft. Und Amerika rudert ja auch ein bisschen zurück. Also die versuchen ja auch tatsächlich ein bisschen Datenschutz in den Griff zu bekommen, AI auch in den Griff zu bekommen. Und dadurch geben sie viele Chancen. Das fallen so für mich die spannendsten Erkenntnisse auch in den letzten, dass es auch ein bisschen Umdenken gibt bei den Marketingverantwortlichen und den Marketingtreibern, Betreibern in Österreich. Naja, das Ganze wird ja mit der KI noch schöner, oder? Noch schöner? Naja. Weil KI erfindet ja Daten. Ich habe eine Marktstudie gemacht vor einem Kunden über eine Branche in Tirol. Und für mich war das ein absolut frustrierendes Ereignis, weil die KI Daten liefert, die es einfach nicht gibt. Und da sind wir jetzt gerade wieder bei deiner Einleitung, Willi, nämlich die will gefallen. Wenn sie nichts findet, ist sie nicht in der Lage zu sagen, ich finde nichts, sondern dann mixt sie irgendwas zusammen und erfindet Daten. Ich habe Firmen gefunden in diesen Aufstellungen, ich habe mit zwei KIs gearbeitet, die es einfach nicht gibt. Punkt. Und das hat mich eigentlich ganz frustriert, weil im Endeffekt heißt es, auf der anderen Seite, ich kann mich auf das, was die zurück... liefert, nicht verlassen. Und das bedeutet aber auch, und da ist ein sehr großes Hemmnis drinnen, wie will ich in Zukunft Entscheidungen fällen, wenn ich Daten kriege, von denen ich nicht weiß, ob sie stimmen oder nicht stimmen. Aber das sind zwei Sachen, die jetzt gefallen, die ganz wichtig sind. Das eine ist immer die Quelle. Ich glaube, es ist ganz wichtig, vertrauenswürdige Quellen zu schaffen und auch diese Quellnachweise anzufordern. Und das Zweite ist, der Begriff ist auch immer wieder gefallen, Human in the Loop. Also ich glaube, dass der Mensch ganz wichtig immer korrigierend eingreifen muss in jeden Prozess, um zu sagen, stimmt die Richtung, kann diese Richtung stimmen überhaupt? So wie du gesagt hast, Thomas, sind die Daten überhaupt relevant? Mit zweiter Quelle oder mit alter Recherche vielleicht, um es sozusagen gegenzuprüfen, um herauszufinden, was wirklich ist. Ich glaube, jemand in der Lupe und der gesunde Hausverstand, der darf halt nicht verloren gehen. Das ist aus dem Fernsehen schon weg. Bei Hausverstand bin ich immer sehr vorsichtig, ist Hausverstand bin ich immer sehr vorsichtig, weil Hausverstand falsch, oder halt nicht falsch angewendet, sondern Hausverstand angewendet, führt man halt in absolute Katastrophen. Weil ich habe einmal einen Konzernchef getroffen, der zu mir gesagt hat, Marketing, das ist ein besserer Hausverstand. Weil Also nach 50 Folgen. 20 Jahre im Marketing, muss ich sagen, mit Hausverstand hat Marketing wenig zu tun. Das gebe ich dir auch wieder recht. Genauso wie ich dir zu der ersten Ausführung recht gebe, aber mit Einschränkungen. Zur Ersteren, also jetzt vielleicht zur Erklärung, wie ich vorgegangen bin. Da wurden keine Daten erfunden. Die Kriege will gefallen, da gebe ich dir recht. Das hängt aber in dem Fall sehr stark mit Bomben zusammen. Die Datenquelle, ich habe sie in Google AI Studio reingegeben. Und es sind nur die Transkripte der Folgen seit unserer Live -Folge. Das heißt, es wurden keine anderen das soll jetzt noch schauen, unsere Liktimbefehle oder Daten ausgewertet. Ich habe mich nicht gepromptet, sonstiges. Das ist wirklich auf das beschränkt, was wir erzählt haben in den letzten, was wir denn das sind, 20, 23 Folgen, glaube ich, waren die letzten. glaube ich, waren die Aber die Tonalität könnte ich natürlich verändern über den Prompt. Das heißt, ich kann natürlich sehr stark beeinflussen, was die Kirche jetzt sagt. Ich könnte jetzt auch sagen, Beschimpft für alle drei Hosts. Könnte man jetzt einmal versuchen, ob das dann ein... Ob die Reihen passiert, oder? Was würdest du dir für die 50. Folge überlegen, wenn du die drei einfach hast? Die drei Typen labern. die Reihen passiert, oder? Was würdest du dir für die Könnte man jetzt auch probieren. Aber ich gebe dir recht, ja. Also Datenquellen muss man natürlich irgendwie, man muss ja auch sicher sein, was man verwendet. Und vor allem auch, was man teilen will. Und der zweite Punkt, der Hausverstand, der meine ich jetzt damit, wenn... was das Durchschnittseinkommen der Österreicher 10 Millionen Euro im Monat ist, dann sagt man der Hausverstand, das kann nicht stimmen. Also da geht es irgendwie so ein bisschen um kleinere Details, nicht um das Globale. Also sagen, Marketing ist ein besserer Hausverstand, ja, das ist eine pointierte Aussage von einem Konzernleiter, der heute den Preis drücken will. Aber da sagt ja auch der Hausverstand, auf das brauchst du nicht reagieren. Zumindest in meiner Welt würde ich das irgendwie... zu sehen. Aber sind wir da nicht wieder im Thema Grundbildung? Ich muss das für die nächste Folge auch, für die Folge 51. nicht anders gehen, als dass man eine Grundbildung hat und die Diskussion widersetzen ist mit der Ja, ich bin bei dir. Es wird nicht anders gehen, Folge auch, für die Folge 51. Medienkompetenz. In der Schule ist ja durchaus auch in... Ich weiß nicht, ob es in der Öffentlichkeit angekommen ist, aber es ist in der Politik angekommen. Richtig, auf jeden Fall. Aber schauen wir mal, wo da die Reise hingeht. Ich glaube, wenn wir zurück zum Thema Marketing kommen und das, was auch in den Folgen einfach ist und wie ihr beide gesagt habt, es geht halt wirklich darum, dass man die verschiedensten Disziplinen einfach auch kennenlernt. Ich bin auch der Meinung, die KI kann unterstützen, bei gewissen, also es ist auch gefallen, vom weißen Blatt Papier aus kann KI helfen, um einen ersten Schritt zu machen. Wenn man gar keine Idee hat, das mache ich selber auch. Also wenn mir nichts einfällt, dann frage ich halt einmal. Und dann kriegt man schon die ein oder andere Inspiration. Aber ich bin vollkommen dabei, dass man einfach dazwischen sich immer wieder proaktiv auch das, was man herauskommt, muss ja auch dann authentisch sein zu dem, einbringen muss. Und es geht ja auch darum, dass wie man selber zu etwas steht und wie man dann nach außen hin transportiert. Und da glaube ich, sind wir, auch wenn es einige Experten gibt, die anderer Meinung sind, aber ich glaube von der... komplett automatisierten KI und Agents. Oder ich hoffe es zumindest immer noch ein bisschen entfernt. Das wäre jetzt, das ist eine komplett neue Episode. Also ich war vor kurzem auf einer Veranstaltung von der MDI, Management Training Leadership Horizons, eine großartige Veranstaltung, ein Kunde von mir. Und das hat sich über den ganzen Tag, und das Hauptthema war KI, und da wirklich vom Evangelisten der wirklich so quasi Espresses -Verbis gesagt hat, scheißt auf den Datenschutz, es ist egal, ladet alles hoch, macht alles. Bis hin zu, nein, so geht das nicht. Und es war wirklich ein Tago, der dieses ganze Spektrum sehr gut abgedeckt hat, welche Aspekte es in der KI -Welt und mit dem Datenschutz geht und mit Schutz überhaupt und mit Daten, die man auch wieder rauskriegt. Das war sehr spannend. Aber ich glaube, das wird den Rahmen jetzt sprengen. Wir haben überraschenderweise zweimal zumindest auch die Ökologie mehr als gestreift. Wir haben zwei sehr interessante Aussagen gehabt, und zwar einmal Marketingleiter Föst, wenn die Föst einen Hochofen oder den großen Hochofen abschaltet. Korrigiere mich, wenn ich es falsch im Kopf habe, 25 % der CO2 -Emissionen Österreichs. 5 % der gesamten CO2 -Belastung. Genau, 5 % der gesamten CO2 -Belastung. Genau, wenn Sie den ein oder zwei Hochhöfen abdrehen, wo Sie jetzt auf Lichtbogentechnologie umbauen. Und das zweite Mal, dass Österreich Weltmeister in der CO2 -armen Zementproduktion ist. CO2 -Belastung. Auch da sind wir gut. Das war Betondialog. Also wir haben es wirklich geschafft, auch Marketing zu verlassen und auch die Ökologie reinzubringen. Ja, und wir haben nicht nur einmal gestreift, Ja, und wir haben nicht nur einmal gestreift, dieses Thema, das hat uns gerade in der letzten Sendung ja auch beschäftigt mit der Ruth Morawitz, dieses Thema grünes Marketing. Perfette Überleitung. Im Online -Bereich. Und natürlich muss man das mitdenken und jetzt landen wir wieder bei der KI, Perfette Überleitung. muss man das mitdenken und jetzt landen wir wieder bei der KI, weil die KI braucht ja angeblich jetzt. schon so viel Strom. Aber was hat sie überholt? Keine Ahnung. Das Mining selber. Die KI hat das Mining überholt und was will man dazu sagen? Das ist schwierige Geschichte, wenn man eine Frage stellt. Da wird dann auch viel in die Richtung spielen, Das Mining selber. Die Da wird dann auch viel in die Richtung spielen, wie werden die Rechenzentren der Zukunft ausschauen, damit das auch mit erneuerbarer Energie, aber das sind halt dann wirklich Projekte, die halt wahnsinnig groß sind und wo viele Sachen dann einfach miteinander einspielen, um das wirklich dann durchgängig grün zu machen oder grünär zu machen. Naja, oder das ist eine Technologiefrage. Naja, oder das ist eine Technologiefrage. Ich meine, für mich ist so ein bisschen diese Apple -Geschichte, finde ich, so faszinierend, weil da sind wir jetzt vor zwei Sendungen mit Wolfgang Hemmrich. Ja. der gemeint hat, das ist ein Apple Ultra, wo man die Large Language Models zu Hause laufen lassen kann mit einem wirklich faszinierenden Schweiger. Wenn man sich das anschaut, ich habe mich jetzt mit dem Thema wirklich auseinandergesetzt, die letzten Wochen, muss man sagen, und da gibt es ganz viele Nerds, die messen dann auch den Stromverbrauch und testen das einem Bruchteil des Stromverbrauchs. Und dann ist halt für mich die Frage, Ob da dann nicht der gegen die klassischen Lösungen mit Grafikkarten und da sind wir auf Gesetzgeber einfach hergehen sollte, so wie man das bei den Autos gemacht hat, und sagt, okay, und da gibt es Grenzwerte für die Aber ich fürchte, es gibt keinen KI, die und die Rechenleistung darf so viel und so viel Dings brauchen. Und dann haben wir eine Richtung, Politiker in Österreich, oder die kann man wahrscheinlich an einer wo man das Ganze steuern kann. Hand abzählen, die überhaupt in der Lage sind, nachzuvollziehen, worum es da eigentlich geht. Ja, vor allem, wenn man in Österreich und Europa erst händeringend bemüht ist, aufzuholen in der KI -Welt, wo uns andere, Amerika und China, um es zu nennen, Indien ein bisschen, davonlaufen. Ich glaube, da wird es sehr schwer, das gleich jetzt von vornherein wieder zu reglementieren, was man jetzt schon mit dem KI -Act auf eine gewisse Art und Weise eh schon versucht, was man jetzt schon mit dem KI -Act auf eine gewisse Art und Weise eh schon versucht, halt nicht in der Ökologie. Aber die Technologie, die in diesen Appeln grundsätzlich drinnen steckt, wurde ja nicht in Amerika erfunden, sondern in England. Diese ARM -Technologie, auf denen diese Chips beruhen. Ich glaube, wir machen uns da in Europa immer selber ein bisschen schlechter. Und das Zweite ist, und das sehe ich schon sehr kritisch, dass immer noch keine Initiative da ist, uns von diesen Datenkraken, von diesen digitalen Supermächten. uns zu lösen. Da gibt es nicht einmal Initiativen. Ich glaube, mit großen Strafen zu verhängen, das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Der umgekehrte Weg muss sein. Das Potenzial, das es in Europa gibt, das ist sicher vorhanden. Das sieht man jetzt zum Beispiel im Ukraine -Krieg. Diese KI -gestützten Drohnen und all diese Geschichten, die gerade den Anschlag auf diese Flugplätze ausgeführt haben, die sind ja, glaubt man den Militärbeobachtern? denen man vertrauen kann, sind die mit bei gesteuert worden und haben die Ziele autonom erkannt. Und da sieht man, was möglich ist. Und wir reden jetzt nicht über ein Land, das sozusagen über Riesenressourcen in diesem Technologiebereich verfügt. Ich glaube, das ist auch die Angst vor uns selber oder auch die Visionslosigkeit. Ich glaube, das ist der springende Punkt. Ich glaube, das ist der springende Punkt. Auf der politischen Ebene. Das Ziel der Need ist nicht klar definiert. der Feind jeder Veränderung, dass Perspektive, die große, das langfristige Ziel, anders als es man das klare Ziel nicht formulieren kann. Und das ist, glaube ich, das, wo wir hinten nachhängen, die in sehr stark investmentgetriebenen Ländern ist, dann wird das Potenzial für früher erkannt, dass man damit auch wieder Geld verdienen kann. Will ich dort hin? Not so much. Aber es ist ein Innovationstreiber. Aber ich glaube, da kommen wir jetzt auch wieder hin. In einer Richtung, die uns doch vom ursprünglichen Podcast ein bisschen weit weg bringt. Aber wir alle haben eine sehr gute Erinnerung, was die wichtigen Themen waren. Die KI hat sich das natürlich auch angeschaut. Ich darf es kurz auflisten, nur ganz kurz. KI, AI als zentrales und immer wieder präsentes Thema, Daten -Datenschutz, Authentizität und Storytelling haben wir jetzt noch nicht erwähnt, aber es gibt tatsächlich viele Folgen, wo das irgendwie auch immer wieder mal ein Thema war. als prägendes Thema einer Episode oder als wichtiger Need bei der Erreichung der Ziele oder wichtiger Baustein bei der Erreichung der Ziele. bei der Erreichung der Ziele oder wichtiger Baustein bei der Erreichung der Ziele. Mensch versus Maschine, Maschine oder Mensch im Mittelpunkt hast du eh schon kurz erwähnt, auch mit Human in the Loop. Branding haben wir kurz erwähnt versus Performance hatten wir auch schon ein paar Mal. Die Nachhaltigkeit ist da auch aufgefallen. Und dann haben wir noch Omni -Channel und Customer Journey. Klar, ich meine, das ist jetzt eine Zusammenfassung. Sehr viele Erfolgen natürlich, weil die Summe aller Episoden, glaube ich, den Omni -Channel ja ein bisschen abbildet. Absolut, ja. Aber es zeigt ja eigentlich auch, und das muss man der Karriere jetzt schon positiv anrechnen, dass es doch oft zeigt, wie breit das Thema dann auch wirklich ist. Ja. Also, wo man dann anfangen kann, es fängt ja, wie du gesagt, das zu nennen. Zielen, welchen Kanäle kann ich nutzen, was gibt es für Einschränkungen, welche Tools kann ich nutzen als Unterstützung, welche Möglichkeiten werden mir überhaupt geboten und wir haben ja beim Marketing sind wir ja, natürlich sind wir sehr viel digital unterwegs von den Themen her, aber wir haben ja auch rund um das Thema Events auch gesprochen, rund um das Thema PR, das natürlich auch immer digital wird, aber auch natürlich im klassischen Bereich findet. Und auch das Thema HR, also bei HR ist natürlich viel im digitalen Bereich, wie die Jutta bei uns war mit von Hockeyfei, wie sich da auch das Thema Job finden und gefunden werden verändert hat. Selbst wir haben ja versucht, ein Radio als Technologie von vorgestern irgendwie reinzubringen, aber leider auch schon sehr digital. Es ist auch sehr digital. Und zum Thema Radio haben wir auch noch eine Folge in einer der einmal in Veränderungen vom Radio, vom Allgemeinen dann auch noch als nächsten Folgen. hat. ist auch sehr digital. Dann behandeln wir uns der auch Ankündigung dazu. Was die KI sonst noch sagt, der österreichische Markt und seine Spezifika, klar, wir sind da, wir haben Gäste, die schon international tätig sind, aber wir haben uns auf dem österreichischen Markt konzentriert. Die Rolle von Content und Mut und Veränderungsbereitschaft, das fand ich spannend, dass das aus unseren letzten 23 Episoden herausgekommen ist. Der Mut zur Veränderung, dass er wichtig ist. Also von uns selber? Nein, von den Gästen auch. Oder als Aussage in den Episoden. Und ich kann mich an einige Begebenheiten erinnern, wo es dann wirklich, ja, man muss auch mutig sein, man muss sich trauen, mal ausprobieren und auch schauen. von uns selber? Nein, von den Aber das ist eh schon eine super Überleitung eigentlich zu meiner nächsten Frage. In einer der zukünftigen Folgen. Was ändert sich am Podcast? Bleibt alles gleich. Machen wir was Neues? Bringen wir was rein? Wollen wir Gäste vorher teasern? wir Nein, wollen wir nicht. Ja, haben wir ja schon ein bisschen jetzt. Aber nicht die Gäste sehen. die Gäste sehen. Die Themen. Die Themen haben wir ein bisschen angeteasert. Nein, ich glaube, was ich das jetzt rückblicke, ist, ich glaube, wir haben uns schon ein bisschen auch verändert. Also wenn man sagt, wie wir angefangen haben und wo wir jetzt sind und ich finde das auch total spannend. wir ein bisschen Also wo wir jetzt sind und ich finde das auch total spannend. Zumindest ist das Feedback auch von unseren Gästen so, dass sie sich wohlfühlen da und einfach auch mit dem Konzept, dass sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Angst ist jetzt übertrieben, aber viel Unsicherheit auch im Vorhinein immer wieder da war von den Leuten. Was soll ich sagen, wenn ich nicht weiß, um was es geht? Aber ich habe jetzt bei keinem einzigen das Gefühl gehabt, dass es irgendwie... nicht genau das bewirkt hat, was wir wollen haben, nämlich, dass die Leute dann wirklich von dem herausreden, was sie fühlen, was sie spüren und was sie eigentlich wirklich damit aussagen wollen. Um den Druck ein bisschen für die zukünftigen Gäste zu erhöhen, die, die eigentlich sich sehr wohl gefühlt haben im Podcast, haben sie viele Folgen im Vorhinein schon angehört. Dass das stimmt, ja. Und eigentlich ist es ganz leicht, wenn man nicht weiß, was auf einen zukommt, dann... Man horcht sich die letzten paar Folgen an und merkt, ja. auch, was ganz wichtig ist. Und dass wir nicht so böse sind, wie man glauben möchte. Aber es ist so, wie es bei der Folge mit Markus und mit Martin war, von Act to Peace, Authentizität zu schaffen. Und ich glaube, das ist es einfach Das schaffst du nur, auch wenn du dich wohlfühlst. Und wir wollen ja niemanden darstellen, dass er irgendwie an den Pranger stellen, wie das ganz am Anfang gefallen ist, sondern wir wollen die Leute einfach dazu bringen, dass sie vielleicht ein bisschen mehr aus dem Nähkästchen plaudern. Und ich glaube, das gelingt uns ganz gut, dass die Leute ein bisschen mehr auch an den Geschichten rundherum erzählen. Ja, ich glaube, das ist schon Teil wie man sie funktionieren macht, all diese Geschichten. der Mission da herinnen, sozusagen den Dingen auf den Grund zu gehen. Da sind wir alle drei, glaube ich, uns doch sehr ähnlich, dass wir wissen wollen, was sich sozusagen dahinter verbirgt. Und natürlich, das darf man nicht außer Acht lassen, jeder hat seine Ja. warum Dinge funktionieren, warum Dinge nicht funktionieren, eigene Marketinggeschichte und die ist nicht nur drei Jahre lang, sondern wir sind halt einmal alte Hasen, ist nicht sind halt einmal alte Hasen, das muss man so sagen. alte Haben wir es einmal zusammengerechnet, wie viele Jahre wir gemeinsam am Buckel haben? wir es einmal zusammengerechnet, Naja, die Frage ist, wie lange, dass jeder im Marketing arbeitet. Ja, ich seit der ersten Hälfte der 90er. Und ich seit Mitte der 90er. Dann bin ich ja der Jungspund noch. Ich bin erst seit 25 Jahren dabei. ich ja der Jungspund noch. Ich bin erst seit 25 Jahren dabei. Das zählt ja fast nicht, oder? 25, fast nicht, oder? 25, 55 und 40 Jahre von dir, Willi. Also auch Mitte der 90er ist ja okay. auch Mitte der 90er ist ja okay. Also auch noch 30 dazu, dann sind wir bei 85 Jahren Marketingwissen. Und das Schöne ist, dass wir uns Ja, aber dann wissen wir, Ja, aber dann wissen wir, wenigstens in 5 Jahren können wir 100 Jahre feiern. in 5 Super eigentlich. ja nicht immer einer Meinung sind. Nein. Also, das ist das Schöne, ja, dass wir nicht einer Meinung sind. das ist das Schöne, ja, dass wir nicht einer Meinung Das ist jetzt eine Fangfrage. Warum Frage? Nein, aber das gehört ja auch dazu. Bin ich auch der Meinung. Also, wenn es Eitelwonny ist, dann könnten wir eine Diskussionsrunde in einem Fernsehsender machen, wo dann... alle auf einer Bühne stehen und eh alle derselben Meinung sind, wenn auf einer Bühne stehen und eh alle derselben Meinung sind, was doch ab und zu auch einmal vorkommt. Aber ich glaube, darum geht es ja, dass durch die unterschiedlichen Ansichten und Fragen auch die Leute einfach ein bisschen mehr konfrontiert werden, damit auch vielleicht eine andere Sichtweise, eine andere Blickweise zu finden. Ich glaube, ich lerne ja auch von euch. Ihr macht sehr andere Erfahrungen natürlich. Unser Job ist ja nicht gleich. Es ist ja nur im gleichen Metier, aber wir machen natürlich sehr unterschiedliche Dinge. Und haben unterschiedliche Gründen. Und auch unterschiedliche Gründen, genau. haben Und ergänzen uns da auch ganz gut. Aber zum Thema Authentizität ist ja, ich meine, der Thomas ist da ein bisschen saloppal. Gut, wenn er komplett im Dialekt sprechen wird, dann wird der Podcast irgendwie, da müssen wir einen anderen Namen einfinden. Also das ist ja bei mir was, mit dem ich ja ein bisschen hadere. Ich muss mich ja tatsächlich konzentrieren, dass ich verständlich bleibe, wenn ich normal sprechen würde und ich tendiere dann zum Nuscheln und zum... verschluckende Wörter und habe sehr viele Äs und As. Thomas, in deiner Erfahrung ist es besser geworden mit mir? Auf jeden Fall. das muss man schon dazu sagen. jeden Fall. Wir haben uns professionalisiert. Es hat sich gewaltig verändert, Mir ist das nicht mehr aufgefallen, weil meine KI, die wurde letzte Woche wieder verändert und jetzt bei der letzten Sendung musste ich die Äs quasi wieder händisch rausnehmen, was mir dann zwei zusätzliche Stunden beim Schneiden gekostet hat. Ja, das sind so diese netten Dinge. Dafür war es bis am Schluss Phasenstart, das ist mir fast lieber, weil der Sound wird dadurch besser und die S, da habe ich meine Methoden, das rauszuschneiden, weil die Kahl gibt es noch nicht so lange. Ich habe das jetzt doch schon viele Jahre praktiziert. und bei dir, Willi, ist mir am meisten aufgefallen. jetzt viele Jahre praktiziert. Aber es ist trotzdem viel Arbeit Beim Peter war es nie so viel, aber bei dir musste ich deutlich weniger S rausschneiden, als wenn ich jetzt zum Beispiel zwei Jahre zurückdenke. Also von dem her, und das ist auch bei den Gästen sehr unterschiedlich. Das ist klar, ist klar, die sind sich ja nicht so gewohnt. Gut, das finde ich gut, dass es auf Kosten der Authentizität geht. Schwieriges Wort für mich. Aber du musst zumindest ein bisschen Arbeit sparen. Das heißt, du musst einfach mehr auf die Bühne jetzt. Mit dieser Souveränität, glaube ich, ist das jetzt die Herausforderung. Kosten der Das Der Max hat mich auch schon gedroht, der ja immer unsere Jahreszusammenfassung oder den Abschlusspodcast macht, so auch heuer wieder. Max Hat mich schon gedroht, dass das passieren wird und ich freue mich drauf. Aber vielleicht ist das eine Rubrik, die wir in Zukunft einbringen können. Ja, Podcast ist nicht tagesaktuell, aber die meisten Hörer waren doch sehr rasch nach der Veröffentlichung, weil man nicht irgendwie auch Veranstaltungen mit reinnehmen, die... in absehbarer Zeit sind. Zeit sind. Ja, kann man sich überlegen, aber da bin ich jetzt nicht so ganz der Freund, weil wenn man die Statistiken anschaut, dann hören es halt viele Leute das zu einem viel, viel späteren Zeitpunkt an, einem viel, viel späteren Zeitpunkt an, weil wenn man sich den meist angehörten Postkurs anschaut, dann sind mehr als die Hälfte der Folgen. wenn man jetzt drei Monate als durchschnittliche Lebensdauer von einem Podcast nehmen, nach diesen drei Monaten passiert. Aber es ist trotzdem eine Wertschätzung. Aber es ist trotzdem eine Wertschätzung. Es sind ja durchaus Gäste, die man auf den Veranstaltungen sehen oder auch dort einladen oder die die Veranstaltungen überhaupt initiieren oder die Veranstalter sind. Eine gewisse Wertschätzung. Es wäre auch kein Beinbruch, es zu machen. Und der Peter könnte seinen super Event natürlich dann auch ankündigen. Den musst du aber selber vorstellen jetzt. Die Media for More Open, meinst du? Ja, natürlich. Darfst du noch nichts sagen drüber? Ende August gibt es wieder das internationale Tennisturnier in Adela. Die Media for More Open finden jetzt zum zweiten Mal statt. Das Turnier gibt es jetzt schon drei Jahre. Zum zweiten Mal sind wir da als Titelpartner auch dabei. Und es wird wieder eine super spannende Woche. Wir werden wahrscheinlich am Samstag, wird es neben einem Einladungshoch ein Öffentlichkeits -Event geben, am Sonntag genauso. Ja, Wo die Leute dann zuschauen können. Anmeldungen gibt es noch. Man kann sich schon anmelden von den Spielern her, aber wir wissen noch nicht. Aber es wird wieder ein internationales Publikum geben. Sehr schön. Und es wird halt rund um diese Sport -Events versuchen wir halt selber auch ein bisschen mehr Präsenz zu erzeugen. Wenn dieser Podcast rauskommen wird, ist der nächste Event schon wieder vorbei. Du hast jetzt gleich nachgeschaut. Weil wir mit dem Dominik Thiem, der wird dann ein offizielles Tennis -Match wieder bestreiten. Und das ist dann vorbei, wenn der Podcast wieder rauskommt. jetzt gleich nachgeschaut. Und wir auch mit großen, mit viel Zuschauern rechnen. Wir versuchen auch da immer wieder Medienpartner, also Krone Hitt ist auch wieder dabei. Und als auch einer unserer nächsten Podcast -Gäste zum Thema Radio. Also wir versuchen da auch ein bisschen mehr an Events zu machen. Es wird auch noch einen zweiten Event geben, aber da darf ich noch nichts sagen. Okay, dann werden wir es so rechtzeitig... Definitiv wird es da was zum Lesen geben. Definitiv wird da was zum Lesen geben. Aber vielleicht können wir das ja ab und zu mal rein. Es muss ja keine eigene Rubrik werden, aber wir können uns einstrahlen. Ja, Ja, ich bin halt so ein bisschen... Als jemand, der schon viele Podcasts gemacht hat, das sind dann, vor allem wenn es um vergangene Dinge geht, oft die Ausstiegspunkte und die möchte ich Das ist so ein bisschen meine dann halt gerne vermeiden. Strategie, weil da habe ich jetzt also meine ganze Podcast -Produzenten -Karriere drauf geschaut und da schaue ich mir dann halt schon ab und zu die Auswertungen auf Spotify an, weil das ist die einzige Software. die glaubwürdig den Ausstiegspunkt darstellen kann, weil alles andere ist aufgrund des Streamings ganz, ganz schwierig. Also wenn man eine eigene App hat, die dann sozusagen in der Lage ist, das zurückzumelden, dann funktioniert es. Und das ist im Moment Spotify nicht einmal. Apple stellt diese Daten zur Verfügung. Dann war mein Bestreben immer daran, die Leute möglichst lange daran zu halten und nicht bewusst so Ausstiegspunkte zu provozieren. Wie gesagt, du musst keine eigene Rubrik teilen. Passt, dann können wir es ja machen. Ich finde ja, dass wir eine gute Struktur im Podcast haben. Also wir brauchen ja jetzt nicht künstliche Strukturpunkte. Aber hat sie auch irgendwas Negatives gesagt? Weil wir müssen uns ja auch weiterentwickeln ein bisschen. Oder hat sie wirklich nur gesagt, Willi, du bist der Schönste. Was stimmt, aber gib mir noch ein bisschen mehr davon. Das war jetzt wirklich der Ausstiegspunkt. ein bisschen mehr davon. Das war jetzt wirklich der Ein Großteil. Nein, ich habe natürlich den Propt sehr generisch gewählt und jetzt nicht die KI gebeten, Verbesserungspotenzial zu analysieren, in der letzten Folge vor allem. Es ist ein bisschen unfair, weil wir nur unwesentlich besser vorbereitet sind als unsere Gäste. Also wir wissen das Thema und wir haben natürlich ein bisschen im Kopf, was spannende Fragen wären, aber wir lassen uns ja durchaus auf das Gespräch und den Dialog Außerdem das Ganze, was halt sein ein. Einerseits hängt es ja von unserem Geschick ab, dass es ein spannender Podcast wird, dass wir die richtigen Fragen stellen und den Dialog aufgreifen und fortführen. Aber da würden wir ja sonst unsere Gäste brüskieren oder abstrafen, wenn wir sagen, wir müssen es besser machen. Ja, nein. Das wollen wir auf keinen Fall. ist, es muss ja weiterhin Spaß machen. Also nur das Zweck des Willen, deswegen machen wir das ja nicht, sondern einfach, wenn wir Spaß daran haben und wenn wir die Leute einfach auch... die zu uns kommen, glaube ich, Spaß dabei haben. Und Spaß, mit dem lernt man dann auch ein bisschen mehr und leichter. Ich glaube, der entscheidende Indikator ist immer noch ein bisschen die Sendungslänge, weil es gelingt uns vor allem, die letzte Zeit praktisch nie in den vorgegebenen 30, 35 Minuten zu bleiben. Die wir uns selbst vorgegeben haben. Ja, die haben wir uns selbst vorgegeben, aber das Thema gibt dann oft sehr viel mehr her und es bleibt dann spannend. Aber es ist schön, Ja, die es ist schön, dass du das sagst, weil ich auch auf die Sendungsdauer eingehe. Für mich auch interessant und überraschend Themen, wo ich mir irgendwie manchmal im Kopf denke, das gibt jetzt gar nicht so viel her. Die sind oft dann komplett spannend, nehmen eine ganz andere Richtung und dauern dann viel länger. nehmen Also wo man sich in Gedanken schon mal denkt, okay, was kann man machen, damit man nicht nach 30 oder dass man sich zu den 30 Minuten hinzittern muss. Aber das ist ganz, ganz interessant, dass es so spannende Erwendungen gibt. Da bin ich aber bei dir auch. Bei manchen war ich mir nicht so sicher, es so spannende ob das dann ging. Aber es ist relativ schnell, kommen dann eben Themen auf, Stichwörter, Möglichkeiten, wo wir unvorbereitet nicht daran gedacht haben und unsere Gäste dann auch nicht daran gedacht haben, die jedoch einfach durch das, was sie erzählen und was sie erleben, einfach ganz neue Perspektiven und Themen aufgeben, die dann einfach... total spannend sind, um noch näher zu beleuchten. Und das schließe der Kreis eben wieder dahin, dass wir auch immer was lernen, weil wir halt manche Aspekte einfach nicht am Radar haben, auf der Uhr haben, die dann Lernen, lernen, lernen, Popernen. im Podcast halt kommen und die dann ein Thema werden. Hast du noch irgendwas, was die KI gesagt hat, was wir jetzt unbedingt noch wissen müssen, weil ganz zum Schluss möchte ich dann noch aufklären, wie unser Sendungstitel entstanden ist. Nein, ich habe die KI jetzt nicht gequält, dass sie uns da schlaue Tipps geben soll. ich habe Tipps geben soll. Aus ökologischen Gründen hast du die Ressourcen nicht verwendet. Genau. ökologischen Gründen hast du die Genau. Wir haben auch jetzt eigentlich, wir trinken keinen Sekt, wir haben keine Geburtstagstorte. Also ich habe einen Prophet im Kühlschrank, wir können in jeder Zeit loslegen. Prophet Ah, puh, das ist... Lassen wir das lieber. Es muss noch gerad und sonst gefahren werden heute. Aber was wir, liebe Zuhörer, euch auffordern wollen, wenn euch etwas nicht gefällt oder etwas besonders gut gefällt, jederzeit, viele von euch kennen uns, ihr wisst, wie wir zu erreichen sind oder sonst auch auf uncrypted com oder auf unseren Webseiten, könnt ihr uns gerne kontaktieren. Wenn ihr sagt, oder auch ein Thema, das vielleicht spannend ist für euch, wenn ihr sagt, fallt euch dazu ein, den wir interviewen können, dann könnt ihr uns natürlich gerne jederzeit schreiben. Notfalls werde ich den Thomas dazu quälen, dass wir noch eine Folge irgendwo zwischen einschieben, was immer auf totale Begeisterung stößt, vor allem beim Willi. Aber das wäre natürlich auch eine Variante, wo ihr uns vielleicht Fragen stellen könnt. vor allem vielleicht Fragen stellen könnt. Oder wenn ihr sagt, es gibt ein neues Thema, vielleicht oder ein Oder notfalls müssen wir euch wieder voll labern. spannendes Thema, das ein bisschen zum Thema Marketing streift oder Kommunikation, dann kümmern wir uns gern darum und wir versuchen auch einen spannenden Gast zu finden. Naja, oder es kann ja nicht nur das Thema sein, es können ja spannende Gäste sein, die wir vorgeschlagen kriegen. Also man kann so von dieser Seite das Pferd sozusagen aufzahmen. Absolut. Du hast jetzt irgendwie einen Teaser gemacht vorher und du willst was erzählen? Wie ein Crypto entstanden ist. Habe ich das nie abgeklärt? Ich... Kann mich nicht erinnern, aber mein Gehirn ist auch schon die Festplatte relativ voll. Also ich versuche jetzt da Informationen zu behalten, die wirklich lebensessentiell sind. Es ist aber erst Dienstag. ich das abgeklärt? ich versuche jetzt da Es ist aber Nichts raus aus der Cloud. erst Dienstag. Erweitern Sie Ihre Cloud. Die Meldung kriege ich gerade im Moment. Nichts raus aus der Cloud. Weil der Speicher voll ist. Ja, aber Dienstagsmittag bin ich ja auch schon mit der Arbeit manchmal fertig. Also da hat zumindest das Werk gesagt. Dann wird der Prosecco wieder passen. Speicher ist. Ja, aber da hat zumindest das Werk gesagt. 22 Stunden. Stunden Arbeit, man kriege den Spritzwein. Wenn wir von der gleichen Person reden. Das waren nur 20. Ich habe leider kein Weltlinger da, sonst könnte ich auch noch einen Spritzwein. Alles gut. Alles gut. Wir haben ja noch alle was zu tun. Nein, aber zum Abschluss noch zum Thema Uncrypted. Wir haben uns da nicht hingesetzt und einen Titel versucht zu überlegen, sondern das Konzept war einfach wirklich Personen einzuladen, ohne dass sie vorbereitet sind. Oder wir. Oder wir unvorbereitet sind. Und dann habe ich ein liebes E -Mail an den Thomas und an den Willi geschickt mit einem Titelvorschlag. Und dann ist zurückgekommen, hey Peter, ich glaube, du hast dich doch verschrieben. nicht Und dann habe ich mir gedacht, soll ich es jetzt zugeben Sollte das nicht unscripted heißen? Aber nein, es war ein Rechtschreibfehler. oder nicht? Im kreativen Prozess. Aber ich glaube, es ist ganz gut passend. zu dem, was wir vorhaben. dem, was wir vorhaben. Wir sind ja aus dem Marketing, deshalb haben wir dann die richtige Story dazu, wie das entstanden ist, dass das sozusagen angescriptet ist und eben nicht kryptisch, sondern unkryptisch und das steckt ja beides in diesem uncrypted drinnen und das finde ich auch eine sehr nette Story. Also man merkt, dass wir aus dem Marketing kommen. Das stimmt. Aber unser Rede für den Podcast, das ist der einzige Kritikpunkt, den ich an uns selbst habe. Nicht KI -geschützt, sondern wirklich in meiner Wahrnehmung. Wenn ich mal durchlese die Transkripte oder mir selbst nochmal anhöre, dieses weitgehend Passwort -Free, da tun wir uns offensichtlich schon ein bisschen schwerer mittlerweile. Da schleicht es immer wieder mal ein bisschen was rein. Und ich bin jetzt auch nicht der Mensch, der sagt, man muss alles eintäuschen, das muss alles Aber vielleicht muss man das ein deutsch sein und verständlich sein. Das hat für mich auch ein bisschen... Manchmal gibt es auch kein Begriff dafür. Genau. bisschen wieder, muss man es selber wieder verinnerlichen, weil wir richten uns ja nicht nur an Marketing -Experten und Marketing -Expertinnen, sondern an interessierte Menschen. Manchmal gibt es auch kein Begriff dafür. an interessierte Menschen. Aber das ist schon deine Rolle, das ist schon deine Rolle, da nachzufragen. Und du bist ja auch derjenige, der A nachfragt und B durchaus auch immer wieder aufklärt. Ich muss mich natürlich von... Von Produktions wegen sehr intensiv mit den Folgen auseinandersetzen. Ich höre mir jede Folge, bevor sie online geht, in Wahrheit viermal an, bis sie fertig ist. Plus das, was dann sozusagen rausgeschnitten ist. Wo ich dabei dazu sagen muss, wir schneiden ganz, ganz wenig raus. Es sind so wenig. Es sind hauptsächlich Versprecher oder so Wiederholungen. Also es gibt kein Best -Off von uns geben von den besten Also von uns vielleicht ja, aber Versprechern? es gibt kein Best -Off von uns geben von den besten Versprechern? gibt kein Naja. ich weiß nicht. Aber die Gäste können wir es nicht machen, das ist klar. doch irgendwie ein Bart. Genau diese Geschichten, das hat Und so lustig ist dann das Thema auch wieder nicht, dass wir da ganz lustig unterwegs sind. Ich habe das Problem, dass ich mich selbst nicht hören kann. Ich habe das Problem, dass ich mich selbst nicht hören kann. uns die Gäste können wir es nicht machen, das ist klar. Die lustigen Sachen lasse ich ja meistens auch mit drinnen. Das ist ja auch ein bisschen das Schwierige an dem Podcast. Wir haben ja kein besonders gutes Setting für unsere Gäste. Wir sind drei, die einen sozusagen nicht ins Kreuz verhören, sondern... Ins Triple Verhör sozusagen vom Setting her ist das aus der Psychologie gesagt oder aus der Küchenpsychologie gesagt nicht unbedingt die beste Geschichte. Und das Zweite ist zum Podcast machen, damit sozusagen die Atmosphäre erhalten bleibt. Und da hat die KI im Moment noch relativ große Schwierigkeiten, weil fünf Spuren gehen gar nicht mit meiner KI. Und bei den vier Spuren... Es hat sich jetzt gebessert, aber eine Weile lang war das katastrophal. Und man muss diese Dinge sehr gut vorbereiten. Also sprich, da geht es da nicht ums Prompten, sondern man muss die KI mit ziemlich guten Spuren füttern, damit es rauskommt, was man sich von ihr erwartet hat. Die meisten Gäste sind ja immer erstaunt, wenn sie dann zu dir ins Studio kommen, weil es ja ein Studio ist, das doch irgendwie sehr gut angeräumt ist mit sehr viel Technik. So aufgeregt, es ist ein Tonstudio, das auch muss piek. Du erwähnst das ab und zu, allerdings nicht in den Episoden, sondern im Vorgespräch, wo du auch Musik aufzeichnen kannst. Wir sitzen in einem Studio, das professionell ist als unser Gespräch. einem Studio, das professionell ist ist als unser Gespräch. Mein Podcaststudio ist sicher, also für die, die jetzt gar keine Vorstellung haben, das ist ein Abfallprodukt von einem Musikproduktionsstudio, das muss man sagen. Und die Gerätschaften, die da herinnen stehen, die sind für ganz andere Dinge eigentlich ausgelegt. Aber auf der anderen Seite muss ich... muss ich sagen, und da bin ich auch stolz, ich kriege immer wieder sehr gutes Feedback von vielen Leuten über den Ton, den wir haben. Und wir leben halt in diesem Lautheitskrieg und da habe ich auch meine Software und das mache ich nicht über die KI, sondern das mache ich mit Plugins, haben. einem Podcast dazu. Plugins, die zwar zum Teil KI verwenden, aber großteils ist das eine händische Geschichte und eine Erfahrungssache und eben auch diese Kombination mit der vorhandenen Technik, also das Ganze auch schon dementsprechend aufzunehmen. Und das ist im Moment da, jetzt Und ja, das gehört halt auch zu muss ich ein bisschen jammern, das gehört dazu. das gehört Im Moment ist für mich der Podcast -Markt ein bisschen schwierig, weil die Leute glauben, wenn es jetzt irgendwo so ein kleines Podcast -Studio, so ein Gesamtangebot um 500 bis 1000 Euro stehen, dann kriegen sie das in super Qualität hin und der Rest macht die KI. Und wenn man sich dann, und das haltet mich oft bei Podcasts ab, wenn man es anhört, ich tue mir einfach schwer, wenn der Sound nicht stimmt, wenn ich ihn hören muss, wenn ich laut aufdrehen muss, wenn ich eine Klangregelung anzuhören. Und das gehört einfach dazu, diese drehen muss, dann habe ich schon gar keine Lust mehr, einen Podcast Professionalität, dieser professionelle Klang. Und wir wissen alle, Audio ist der Hund. Und da ist die KI bei weitem nicht so weit wie zum Beispiel auf der benutzt er es, um ja Hintergrundmusik für ein Video zu visuellen Ebene. Das muss man einfach sagen. Also ich habe mir auch gespielt, weil ich auch Musiker bin mit Zuno zum Beispiel. Und ja, das bleibt eine Kopiermaschine. Ich meine, das ist für jemanden, machen. Aber die Frage ist, wenn ich der keine Ahnung von Komposition hat und nichts Originäres braucht, Branding betreiben will, wenn ich einen roten Faden in meine Musik bringen will, in diese Emotionalisierung der Bilder. In dem Moment muss ich wieder auf mein Ende zurückgreifen. Weil ich kenne keinen großen Kinofilm, der mit KI gemacht worden ist. Das sind ausnahmslos eine Clique von 30, 40 Komponisten weltweit, die das wirklich gut können. Und mehr sind es dann noch. Noch. Aber Hoffmann bleibt so. Das wird noch lange dauern, weil die KI Emotionen entwickeln kann. Und gerade bei der Musik geht es um Emotionen. Und das hat nichts mit Muster oder Struktur zu tun, sondern im Gegenteil. Wenn man sich, jetzt spricht der Musikwissenschaftler aus mir, wenn man sich anschaut, was Beethoven, was Mozart und all diese Leute gemacht haben, die haben die Regeln gebrochen. Und das ist ja jetzt immer wieder beim Marketing. Wir haben viele Leute da herinnen sitzen, die uns erzählt haben, dass sie doch an manchen Stellen die Regeln gebrochen haben, um erfolgreich zu sein. Aber man muss halt viel wissen, damit das funktioniert. Für den Fortschritt auf alle Fälle wichtig, auch ein bisschen Disruption, bin ich bei dir. Aber vielleicht können wir in unseren Show Notes einmal den Setup und deine Software, die du zum Einsatz bringst. Ich meine, du hast das auf meiner PlanetPodcast com, com, ja. Genau, da hast du sowieso stehen, aber vielleicht haben wir es auch im Uncrypted. Ja, kann man ja machen. Aber ich glaube nicht, dass das den Zuhörern weiterhilft, weil ich die Gerätschaft... Aber du hast auch immer wieder gefragt, Gerätschaft... Aber du hast auch immer wieder gefragt, was du da für ein Setup hast. Ah, okay, weil ich meine... Allein die Mikrofone, die ich einsetze, die gibt es auch in der Staatsoper. Also mit denen nimmt man normalerweise Klassiker auf. Ausnahme mit meinem Mikrofon, das hat der ORF auch im Dauereinsatz. Also liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich hätte gerne, dass Sie uns jetzt in der Wiener Staatsoper imaginieren, wie wir dort sitzen auf der Bühne und dem Podcast. aufnehmen. Aber das wäre ein Ziel, wo wir sagen, eine Live -Veranstaltung in der Staatsoper, wenn wir mal dort sind, dann... Es ist auch wieder so ein hervorragendes Segway jetzt gewesen. Wir hatten einen Live -Podcast und dieses Setup ist natürlich ein bisschen der Grund, warum wir relativ wenig live machen, weil es sehr aufwendig ist. gewesen. warum Aber gibt es uns wieder mal live? Nehmen wir uns als Ziel, im nächsten Jahr, in den nächsten zwölf Monaten wieder was zu machen, ja. Vielleicht wird es nicht die Staatsoper. Aber, ja, schauen wir mal. Wir werden euch, wir werden sie einteasen und vorbereiten, wir und vorbereiten, wann sonst, oder informieren auf alle Fälle, wann sonst einmal live auf der Podcast -Bühne von Uncrypted, den angescripteten und ungutierten Marketing -Podcast geben wird. Ein guter Abschluss. Das Autofahrer unterwegs, der Marketing. Für die Erklärung Autofahrer unterwegs war in der Sendung des österreichischen Rundfunks Regionalradio ORF. Wann ist es eingestellt worden? Ende der 80er wahrscheinlich. der 80er wahrscheinlich. Ich war ein Kind, wo ich mir das immer anguckt habe. habe. Mir haben immer die Kirchenglocken gefallen, die uns wohl geleitet haben. geleitet haben. Und sie hören die Kirchenglocken der Wallfahrtskirche von... Eine sehr schöne Sendung. Gut. Ich glaube, das war ein guter Abschluss. Abschluss. Aber wir suchen die nächsten Folgen wieder. Ich freue mich jetzt schon, wenn der Thomas diese Folge zusammenfassen wird, weil er hat heute kein einziges Post -it geschrieben. Ich werde es nicht zusammenfassen. Die Zusammenfassung zusammenfassen. Zusammenfassung zusammenfassen. Weil, ja, es ist eine Zusammenfassung, die ganze Sendung. Genau. Brauchen wir nicht eine Zusammenfassung, sondern eine Zusammenfassung. Das wäre dann ein bisschen, wie soll man sagen, Öl nach Athen tragen oder was, wenn sie da noch geschickt wird oder so. wenn sie da noch geschickt wird Das wäre dann die Gretchenfrage, die du jetzt noch stellen könntest. Nein, also mein Schlusswort, es macht wahnsinnig viel Spaß mit euch. Danke. Und Peter ist ja zu mir gekommen mit der Idee, machen wir einen Podcast. Ich habe gesagt, ja. Also das war ungefähr 0 ,5 Sekunden Nachdenken. Und so ist das Ding zum Laufen gekommen. Und ja, es macht mir wahnsinnig viel Spaß. Vielen Dank auch Thomas für den Engagement, nämlich nicht nur die Zusammenfassung, sondern wie du es schon ausgeführt hast, deinen unglaublichen Einsatz, das dann wirklich auch in hörbare Form zu bringen, von der Aufnahme bis auf unseren Stream, auf unseren Kanal. Unsere Test -Tipp. Distributionsblatt, wie es so schön heißt. Vielen Dank dafür und auf die nächsten 50, oder? Zumindest. es so schön Ja, aber wenn wir dann den 100er feiern, dann müssen wir schon was trinken. Vielleicht machen wir dann noch mit der Bargest. Das machen wir dann live. Das machen wir dann live. So lassen wir uns dann feiern. Genau. wir uns Danke für euer Kommen, für diese außergewöhnliche Folge heute. Bin gespannt, aber es wird lustig. Weiterhin. Unbedingt. Liebe Hörerinnen und Hörer, Ich bedanke mich auch bei den beiden Hosts und ich bedanke mich bei Ihnen, wie immer an dieser Stelle. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit, machen Sie es gut und bleiben Sie uns gewogen.