„Im Optimalfall sprechen wir von zehn Touchpoints“
Zu Gast im UNCRIPTED Studio sind Julia Stimpfl & Lisa-Maria Moosbrugger, Trade Marketing Director & Marketing Director bei Coca-Cola
23.12.2025 46 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Jubiläumsfolge Episode 60 von UNCRIPTED sprechen Peter Rosenkranz und Thomas Nassweiter mit Julia Stimpf und Lisa-Maria Moosbrugger über die Kunst des Marketings in der Ländergesellschaft eines Weltkonzerns. Die Expertinnen erklären, wie Trade Marketing und Brand Marketing bei Coca-Cola zusammenarbeiten: sie funktionieren wie Geschwister, die eng voneinander abhängig sind.
Wie schaffen globale Marken den Balanceakt zwischen langfristigem Markenaufbau und kurzfristigen Verkaufszielen? Die Antwort liegt in einem diversifizierten Media-Mix mit verschiedenen Kanälen. Fernsehen ist nachweislich eine wichtiges verkaufsförderndes Instrument, es bleibt trotz Streaming relevant.
Die zentrale Lektion: „Emotionen schaffen“ bleibt zeitlos als Ziel, auch wenn sich die Kanäle ständig verändern.
Zu den Gästen:
Julia Stimpfl hat in Graz an der FH Campus 02 Marketing studiert und startete ihre Karriere bei Nah&Frisch, wo sie vier Jahre lang klassische Marketingagenden verantwortete. Seit 2014 gestaltet sie bei Coca-Cola Hellenic mit – von Channel Marketing über Key Account Sales bis hin zur Innovations- und Portfoliosteuerung. Heute ist sie Trade Marketing Director und verantwortet das gesamte Channel Marketing sowie die strategische Weiterentwicklung des Produktportfolios.
Lisa-Maria Moosbrugger ist seit Kurzem Marketing Director der Coca-Cola GmbH und verantwortet sämtliche Werbe- und Marketingaktivitäten im österreichischen Markt. Nach verschiedenen Positionen bei Coca-Cola Österreich bringt sie umfassende Erfahrung in Markenführung und globalen Sportpartnerschaften mit. In ihrer neuen Rolle fokussiert sie sich darauf, internationale Markenstrategien mit lokaler Relevanz zu verbinden und das Wachstum von Coca-Cola in Österreich voranzutreiben.
Wir freuen uns wie immer über eine Bewertung auf Apple oder Spotify. Anregungen und Fragen bitte an: contact@uncripted.com
UNCRIPTED Hosts:
- Peter Rosenkranz: CEO & Founder von media4more
- Willy Steindl: CEO & Founder von re.think Consulting
Moderation und Produktion:
- Thomas Nasswetter von planet-podcast.com
Transkript
Das wird tatsächlich permanent
geprüft auf unserer Seite.
Das heißt, die Effektivität von TV
ist tatsächlich in den Zahlen und
Daten, TV ist tatsächlich in den
Zahlen und Daten, die wir haben,
unumstritten.
Das heißt, noch immer sehen wir TV
als eines der Medien, die am
verkaufsförderndsten wirken in der
Form, wenn wir jetzt einmal sehr
kurzfristig denken.
Natürlich wissen wir, dass es
quasi die Aufmerksamkeitsspanne im
TV runtergeht, weil ich drei
unterschiedliche Devices
gleichzeitig benutze.
Hallo zur Jubiläumsfolge Nummer 60
von Uncrypted, dem Marketing
-Podcast.
Mein Name ist Peter Rosenkranz von
Media4More und heute haben wir ein
ganz besonderes Setup, denn mein
Co -Host Willi Steindl ist heute
aus beruflichen Gründen nicht im
Studio.
Er hat es sich aber nicht nehmen
lassen, uns Fragen zu stellen und
mitzugeben, zu denen wir nachher
auch noch kommen.
Daher mit mir heute alleine.
In der Hosting -Situation, unser
Moderator und Produzent Thomas
Nassweiter vom Planet Podcast.
Hallo Thomas.
Hallo und grüß Gott, liebe
Hörerinnen und Hörer.
Hallo Peter und hallo liebe
GästInnen, muss man heute sagen.
Genau, und da haben wir jetzt mehr
Platz im Studio und dann haben wir
gleich gesagt, holen wir uns
gleich zwei Gäste ins Studio.
Willkommen Lisa Maria und
willkommen Julia.
Hallo.
Julia hat in Graz an der FH Campus
02 Marketing studiert und startete
ihre Karriere bei Nah und Frisch,
wo sie vier Jahre lang klassische
Marketingagenten verantwortete.
Seit 2014 gestaltet sie bei Coca
-Cola Hellenic mit, vom Channel
Marketing über Key Account Sales
bis hin zur Innovations - und
Portfoliosteuerung.
Heute ist sie Trade Marketing
Director und verantwortet das
gesamte Channel Marketing sowie
die strategische Weiterentwicklung
des Produktportfolios.
Willkommen noch einmal, hallo
Julia.
Hallo.
Lisa Maria Moosbrugger ist seit
kurzem Marketingdirektor der Coca
-Cola GmbH und verantwortet
sämtliche Marketing - und
Werbeaktivitäten im
österreichischen Markt.
Nach verschiedenen Positionen bei
Coca -Cola Österreich bringt sie
umfassende Erfahrung in
Markenführung und globalen
Sportpartnerschaften mit.
In ihrer neuen Rolle fokussiert
sie sich darauf, internationale
Marketingstrategien mit lokaler
Relevanz zu verbinden und das
Wachstum von Coca -Cola in
Österreich voranzutreiben.
Auch du?
Hallo Lisa Maria.
Dankeschön, freue mich sehr da zu
sein.
Ja, gehen wir gleich hinein.
Julia, du hast einen spannenden
Weg vom klassischen Marketing bei
Nahe und Frisch hin zum
Zendelmarketing und wie wir gesagt
haben, verschiedene Stationen.
Welche Learnings aus dem
Lebensmittelhandel hast du denn
mitgenommen und haben deine
Tätigkeit am stärksten geprägt?
Ja, hallo und danke nochmal für
die Einladung auch von mir.
Es gibt so viele Learnings und die
wachsen täglich, Gott sei Dank.
Und glaube ich, das ist das
Allerspannendste an der Industrie.
Kein Tag ist wie der andere und
Handel ist Wandel und FMCG ist
Fast.
Und das macht es aber auch so
spannend.
da hat sich sehr viel verändert in
den letzten Jahren.
Und ich glaube, entweder man kann
das wirklich, und wie sagen wir,
embracen und das auch genießen,
dass das so ist, oder man wird
wahrscheinlich auf Dauer nicht
glücklich damit.
Aber ich bin sehr glücklich damit
und gelernt.
Die Veränderung ist unser
täglicher Freund, wie gesagt, und
Aber so die Grundessenz ist gleich
geblieben.
Das ist jetzt ganz egal, ob es
klassisch ist oder Trade
-Marketing bezogen.
Man muss bei dem Konsumenten oder
bei dem Shop am Ende des Tages
versuchen, Emotionen zu erzeugen.
Und das war vor zehn Jahren so und
das wird hoffentlich in zehn
Jahren noch immer so sein.
Und das soll auch das Ziel sein.
von uns sein mit, egal was wir
tun, diese Emotion zu erzeugen,
den Impuls zu schaffen und dann
natürlich auch die Verkäufe zu
treiben, sagen wir mal so.
Das wäre ein gutes Ziel auf jeden
Fall.
Lise Maria, du kommst ja aus der
Markenführung und globalen
Sportpartnerschaften.
Welche Rolle spielt dann die
internationale Erfahrung jetzt, wo
du versuchst, die
Marketingstrategien jetzt in
Österreich da zu verantworten und
auch zu übernehmen?
Es hat natürlich einen
Riesenvorteil, wenn man die
Möglichkeit hat, auch außerhalb
von Österreich zu sehen, wie
Marketing funktioniert.
Vor allem, was gibt es für Best
Practices?
Wir arbeiten andere Länder, andere
Kontinente mit eigentlich den
gleichen Strategien, die wir
haben, aber interpretieren sie
einfach unterschiedlich.
Ich glaube, darin gibt es noch
sehr, sehr viel Möglichkeit der
Verbesserung, einfach um zu sehen.
Was macht Deutschland gut?
Was macht Spanien gut?
Was macht Japan gut?
Und was davon können wir wirklich
auch auf den österreichischen
Markt applizieren?
macht was davon können wir
wirklich auch auf den
österreichischen Markt
applizieren?
Ich glaube, dahingehend versuche
ich tatsächlich in meiner
täglichen Arbeit auch mein
Netzwerk zu nutzen, dass ich
dankenswerterweise durch diese
Rollen im internationalen
Marketing aufbauen konnte, um
einfach auch dem Team und der
Firma und dem gesamten System zu
helfen.
Jetzt habt ihr zwei
unterschiedliche Rollen.
sage ich jetzt nochmal dazu, wie
spielt das strategisch zusammen
Das eine ist Trade Marketing, das
andere ist, ich bezeichne jetzt
Brand.
und vor allem auch operativ?
Oft wird so Marketing und Vertrieb
getrennt und jetzt habt ihr zwei
Marketingrollen.
Wie spielt sie da im täglichen
Arbeiten zusammen?
Also wie eng kooperiert sie da?
Sehr eng, würde ich sagen.
eng, würde Wir sind, glaube ich,
wie Geschwister oder Mutter,
Vater.
Das eine geht ohne das andere
nicht.
Nein, aber am Ende des Tages, wir
brauchen einander.
Und so arbeiten wir auch zusammen,
würde ich sagen.
Und das ist nicht immer, wir sind
uns natürlich nicht immer einig,
was gewisse Punkte betrifft, aber
das Wichtigste ist, dass man
darüber redet und das
ausdiskutiert und gemeinsam nach
der allerbesten Lösung sucht.
Und bis jetzt haben wir die,
glaube ich, noch immer gefunden.
Aber ja, wir haben
unterschiedliche Rollen dann
trotzdem, was jetzt das Marketing
betrifft.
Bei uns halt ganz stark hellenig
verkaufsfördernde Maßnahmen.
Auch strategische Markenprojekte,
die Lisa mit ihrem Team dann
definiert.
Von unserer Seite der ganz klare
Job, wie setzen wir das um am
Point of Sale, im österreichischen
Handel, in der Gastronomie, mit
Zweitplatzierungen und so weiter.
Aber auch, um zu diskutieren,
worauf fokussieren wir uns.
Und das wird immer gemeinsam
diskutiert.
Wo, glauben wir, liegt der größte
Hebel oder was macht am meisten
Sinn?
Lisa, du kannst gerne ergänzen.
Es ist natürlich ein einzigartiges
System, weil es gibt sehr wenige
Firmen, die in der Art operieren.
Wir operieren global so.
Also dieses System, das ist quasi
die Coca -Cola Company als
Markeninhaber und dann jeweils die
unterschiedlichen Bottler, die
dann zuständig für den Verkauf,
aber natürlich Vertrieb,
Produktion sind.
Das ist eigentlich ein weltweites
Modell, das sehr einzigartig ist.
Und ich nehme mal an, dass sich
irgendwer was dabei gedacht hat.
Es funktioniert ja anscheinend.
funktioniert ja anscheinend.
Natürlich, es gibt andere
Herausforderungen wie in einem
Unternehmen, es gibt andere
Herausforderungen wie in einem
Unternehmen, wo alles unter einem
Dach inkludiert ist.
Und deshalb ist es umso wichtiger,
dass wir einfach sehr, sehr eng im
Austausch bleiben.
Weil natürlich die Message oder
das, was wir für den Konsumenten
oder die Konsumentin ausdrücken
wollen, muss natürlich auch... in
der gleichen Weise im Handel oder
in der Gastronomie interpretiert
werden.
Das dürfen nicht unterschiedliche
Dinge sein.
Und das ist, glaube ich, die Kunst
in unserem täglichen
Zusammenarbeiten, wie wir es
schaffen, quasi zwei Firmen zu
sein, aber quasi eine Message und
eine Marke zu betreuen oder eine
Aussage zu treffen.
Jetzt hat ja Coca -Cola ein sehr
breites Portfolio an Produkten,
von Klassiker bis Innovation etc.
Wie schafft es ihr das dann auch,
das für dich, Julia, im Handel zu
priorisieren und zu sagen, okay,
was ist jetzt wichtig?
Für mich als Laie der Regalplatz,
die Kommunikation, die POS
-Maßnahmen.
Wie schafft es ihr da, die
Priorisierung und die Aktivierung
zu forcieren in diesen riesigen
Welt an Marken, die da sind?
Grundsätzlich ist immer alles
wichtig.
Nein, natürlich haben wir
Prioritäten und wir definieren ja
gemeinsam als System auch, Nein,
natürlich haben in einem sehr
ausgiebigen Plan für das nächste
Jahr immer, was ist uns gemeinsam
auch markentechnisch wichtig und
was priorisieren wir.
Und dementsprechend bauen wir dann
auch für den Handel pro Quartal
gewisse Programme oder
Prioritäten, wo wir sagen, da
fokussieren wir uns am meisten
drauf.
Und dann kaskatieren wir die Pläne
runter und machen die sehr
greifbar, hoffentlich dann auch
für den Verkauf, dass man damit
zum Kunden gehen kann und sagen
kann, okay, Quartal 2 ist FIFA,
steht bei uns ganz oben auf der
Liste.
Zusätzlich haben wir in anderen
Kategorien noch das, das, das,
aber groß in der Kommunikation.
wird beispielsweise dann FIFA
sein, aber da wird ganz klar
ganz oben auf der Liste.
in der Kommunikation.
Und für uns am allerwichtigsten
priorisiert.
Und das Gleiche machen wir auch
beim Produktportfolio, dass wir
sagen, okay, wir haben einige
Innovationen im nächsten Jahr,
aber die priorisieren wir dann
wiederum auch.
Und es kann ja sein, dass es pro
Kunde unterschiedliche Prioritäten
gibt.
weil jeder Kunde auch
unterschiedliche Konsumenten hat,
für die das mehr oder weniger
relevant ist auch.
Also da gibt es nicht one size
fits all, sondern dann auch pro
Kunde, pro Channel, pro
Packungsart dann auch.
Was ist für die Gastronomie
relevant, ist vielleicht komplett
anders als für einen Würstelstand,
also klassische Gastronomie versus
deswegen... sind wir auch als
System, glaube ich, so groß
Würstelstand.
Also da gibt es ganz viele
Unterschiede und deswegen... sind
wir auch als System, sondern und
aufgestellt, weil unser Ziel ist,
auf diese Unterschiede auch
einzugehen.
Im Team dann jemanden, der
verantwortlich ist für, wir nennen
es Quick -Service -Restaurants,
diese ganzen Fast -Food -Ketten,
die komplett anders aktiviert
werden müssen, wie ein Premium
-Restaurant.
Auch andere Markenprioritäten,
Coca -Cola wollen wir natürlich
überall, aber dann wird vielleicht
der Römerquelle eine größere Rolle
spielen und woanders vielleicht
Fanta.
Und so haben wir ganz klar pro
Kanal und pro Kunde, wir nennen
das so schön Picture of Success,
was wollen wir bei diesem Kunden
aktivieren, was wollen wir am
Produktportfolio dort sehen und
was sind unsere Prioritäten pro
Quartal.
Vielleicht zur Definition von
unserem Hörer, was versteht ihr
unter Kunde?
Das sind dann eben die
Gastronomies dieser Welt oder was
fällt da alles rein bei dir?
gliedern es auch bei uns im
Also Kunde für uns, wir...
Marketing -Team in den klassischen
Handel und in die Gastronomie.
Klassischer Handel sind natürlich
Rewe, Spad, Hofer, Lidl,
Discountant und der gesamte
österreichische Handel als Kunde
zu sehen, die bei uns einkaufen.
In der Gastronomie gibt es in
Österreich oder bei uns ganz stark
das zweistufige System, sprich
über einen Wholesaler, sei es ein
Zwischenhändler wie die Braunion,
Stiegl.
beispielsweise oder über eine
Metro, aber auch Gastronomen, die
direkt bei uns kaufen.
Also da gibt es unterschiedliche
Zielgruppen oder große Key
-Account -Kunden, die auch direkt
bei uns kaufen.
da Und um es nur noch vielleicht
ganz kurz weiter zu erklären, dann
haben wir den Konsumenten oder die
Konsumentin.
Ist auch kein Kunde.
Ist auch kein Kunde.
Aber so differenzieren wir.
so differenzieren wir.
Bei uns ist Kunde immer ganz klar
eben der Partner, der uns hilft,
unsere Produkte zu vertreiben.
hilft, Die Konsumentin oder der
Konsument sind eigentlich die, die
die Produkte wirklich auch
konsumieren.
Und so differenzieren wir einfach
intern.
Und das ist auch dann quasi die
Kommunikation, das ist auch dann
quasi die Kommunikation, die bei
dir dann hineinfällt.
Genau, Konsumentin, genau.
Jetzt ist Coca -Cola ein
Weltbetrieb, Genau, Konsumentin,
genau.
-Cola ein Weltbetrieb, man kann so
sagen Weltkonzern.
Jetzt gibt es ja immer wieder
Unternehmen, die quasi alles unter
einen Dach schlüpfen und sagen,
okay, die Kommunikation muss über
alle Länder gleich sein.
weil es sind alle Menschen gleich,
jeder, der trinkt, das Gleiche und
es sind alles dieselben
Bedürfnisse.
Jetzt habt ihr uns ja erzählt,
dass ihr das ja sehr lokal ja dann
runterbrecht es auch.
Inwieweit könnt ihr euch dann von
internationalen Vorgaben, also
befreien wäre jetzt das falsche
Wort, aber ein bisschen
adaptieren, um auch wirklich auf
den österreichischen Markt, der
speziell ist, in vielen Bereichen
auch wirklich Rücksicht zu nehmen.
Bei Grundsätzlich, glaube ich, ist
es schon wichtig, dass eben, wie
du sagst, globale Brands wie Coca
-Cola, Fanta, Sprite für irgendwas
stehen und eigentlich auf der
ganzen Welt für das Gleiche
stehen.
Und bei Coca -Cola ist es recht
einfach, da geht es sehr stark um
diese Happiness, diese
Togetherness.
Und das ist auch das, was wir dann
transportieren und übersetzen,
Das heißt, im Normalfall,
strategisch gesehen, ändert sich
sozusagen für den österreichischen
Markt.
nicht viel.
Wir suchen eben nur... das
Transportmittel, um es auch in dem
jeweiligen Markt sichtbar und
relevant zu machen.
Das ist das Beispiel für mich.
Wir haben ja auch immer oder schon
langjährige Partnerschaften, sei
es jetzt den Vienna City Marathon,
sei es jetzt das österreichische
Nationalteam, sei es jetzt auch
quasi mit unseren Kunden
gemeinsame Aktivitäten und Events.
Das ist ja etwas sehr Lokales.
Und das funktioniert natürlich
auch nur dann.
wenn wir das Ganze mit in unsere
Pläne aktivieren.
Weil sonst macht es natürlich
keinen Sinn, mit dem ÖFB eine
Kooperation einzugehen.
Das heißt, es muss ja Teil des
Plans sein, weil sonst wäre es
vergeudete Liebesmüh.
wäre es vergeudete Liebesmüh.
Und das war eine richtige
Investition, wie wir jetzt wissen.
Das war eine gute Investition.
Seit 27 Jahren endlich mal eine
gute Investition.
Natürlich.
Seit 27 Jahren endlich mal Wir
sind ja langjähriger Partner des
ÖFBs.
Das ist jetzt nicht neu
entstanden.
Und diese Kontinuität ist auch
wichtig.
des ÖFBs.
Das ist jetzt Und diese Und das
sehen wir natürlich auch in der
Umsetzung in den Programmen.
Das sind die Dinge, wo wir auch
wirklich die Glaubwürdigkeit
haben, als Marke Teil davon zu
sein.
Partner zu sein und das ist auch
dementsprechend sinnvoll, dann das
mit in die Marketingpläne
aufzunehmen und zu aktivieren.
In guten wie in schlechten Zeiten.
Genau.
Das gehört einfach auch dazu.
einfach auch dazu.
Ich glaube, dass es eine
Partnerschaft sollte nicht immer
daran geprägt sein, wenn es gut
läuft, sondern auch dann
mitzutragen, wenn man sagt, wo die
Unterstützung vielleicht sogar
noch intensiver notwendiger ist
und das machen zu können.
glaube, es gut können.
Bevor wir zur ersten Frage oder
zum Input von Willi kommen, Juli,
hast du es vorher schon ein
bisschen angedeutet, Emotion,
Storytelling.
Jetzt steht die Weihnachtszeit ja
vor uns.
Du hast doch von der Fußball -WM
gesprochen, die nächstes Jahr
kommt.
Welche Rolle spielt jetzt ein
saisonales Storytelling allgemein
damit für die Marke und für den
Handel?
Wie wichtig ist das, auf
Absolut wichtig.
Also für den Handel, aber auch für
Zeiträume, Zeitpunkte Rücksicht zu
nehmen?
den Konsumenten und für den
Käufer.
Ich glaube, Weihnachten für uns,
Diese Saisonen haben alle
unterschiedliche Emotionen, sagen
auch das ein bisschen gelernt
eigentlich auch schon für den
wir es mal so.
Kunden und Konsumenten, dass
Weihnachten mit unserem Coca -Cola
Weihnachtsmann jetzt auch wieder
seit ein paar Jahren mit der Coca
-Cola Traktor verbunden ist.
Und da, das kriegt selbst bei uns
Emotionen, wenn wir schon im März
anfangen, die nächste
Weihnachtstraktor anzudenken oder
zu planen.
Und ich glaube, ganz gleich geht
es dann.
dem Konsumenten, der es eventuell
auch schon ein bisschen erwartet,
so wie der Kunde.
Also es ist vieles mehr oder
weniger dann schon zur Tradition
geworden, aber das ist extrem
wichtig, sich an diese Quartale
mit unterschiedlichen Storys auch
zuzuwenden und die zu erzählen,
weil die unterschiedlich sind.
Und es ist, glaube ich, bei uns
jedes Jahr, Weihnachten ist
gesetzt, sagen wir mal so.
Das Quartal 1, ja, das ist immer
ein bisschen spannend, weil es
gibt immer ein paar
Überraschungen.
ist immer Quartal 2 wird extrem
spannend, auch nächstes Jahr mit
der WM.
Ja, aber das ist einfach wichtig,
das über den Zeitraum hin
durchgehend zu erzählen, wie die
Lisa gesagt hat.
Das geht ja dann nicht nur als
Wichtigkeit für den Handel und den
Konsumenten, sondern
gesamtheitlich.
Da müssen wir...
Sei es online, im TV, auf einem
Display die gleiche Geschichte zu
Ende erzählen.
Und wenn ich noch hinzufügen kann,
wir haben ja natürlich auch
Effizienzmessungen unserer
Kampagnen.
Das heißt, was wir sehr, sehr
stark sehen ist, wenn du zum
falschen Moment eine falsche
Message bringst, dann kommt die
nicht an, weil es den Konsumenten,
die Konsumentin nicht
interessiert.
Das heißt, diese Relevanz und das
ist auch für dich irgendwo diesen
Zusammenhang oder die Connection
gibt, die ist extrem wichtig.
Weil wenn ich jetzt zum Beispiel,
gut, jetzt ist es anders
wahrscheinlich, aber wenn ich zum
Beispiel sonst, wenn Österreich
nicht qualifiziert ist für eine
WM, im Jänner beginne, über
Fußball zu sprechen, interessiert
es einfach niemanden.
Punkt.
Und das ist ein bisschen auch die
Kunst, auf unserer Seite zu
erkennen, ab wann ist dieser
Moment, dass ich auch wirklich
lokal die Relevanz habe, darüber
sprechen zu können und wann löst
es auch Emotionen bei der
Konsumentin aus.
Habt ihr schon physische POS
-Maßnahmen, digital ist da ein
Weg, du hast schon ein bisschen
angedeutet KPIs, Ziele etc. Wie
verknüpft sie das miteinander oder
wie kann man relevante digitale
KPIs mit physischen POS -KPIs
miteinander verknüpfen oder geht
das nicht?
Sehr einfach.
Sehr einfach.
Nein, einfach.
Sehr einfach.
natürlich, also wir haben
verschiedenste KPIs.
Das Einfachste, das wir sehen
wahrscheinlich, ist natürlich
Verkäufe.
Einerseits das Volumen,
andererseits den Umsatz.
Das ist mal Nummer eins in allen
Dingen, die wir tun.
Und das können wir dann auch
verschiedenste Arten
runterbrechen, wie wir wollen.
Aber was unser Vorteil ist, ist
durch das, dass wir immer unsere
Packungen verknüpfen mit Codes,
wissen wir natürlich auch digital,
wie viele Leute diese Codes
genutzt haben, dann bei unseren
Gewinnspielen teilgenommen haben.
Und dadurch kann man relativ gut
feststellen, wie groß ist die
Anzahl der überhaupt vorhandenen
Produkte im Markt, wie viele
Leute.
haben, weiß ich nicht, einen Code
gescannt und wie viele Leute haben
dann auch mit diesem Code an
unseren Gewinnspielen
teilgenommen.
Das heißt, das ist für uns in der
Form tatsächlich einfach, aber
natürlich ist es dann immer auch
eine Frage der Interpretation.
Wie effektiv ist etwas?
Und ich glaube, dass wir uns da in
den letzten Jahren und Jahrzehnten
sehr viel Know -how angeeignet
haben und wir relativ gut
verstehen mittlerweile, welchen
Impact auch diese, sag ich mal,
digitalen.
Kampagnen -KPIs auf uns haben.
Wie sieht eigentlich die
Kommunikation aus?
Vor allem auf der Brandseite würde
mich das interessieren.
Die Fußball -Weltmeisterschaft ist
ja dann ein sehr gutes Beispiel.
Da trifft ja dann sozusagen die
lokale Maßnahme auf einen
plötzlich ganz anderen Kontext.
Und der darf natürlich nicht allzu
groß verschieden sein zu dem, was
man da lokal liefert und wie
funktioniert diese Strategie,
dieses Know -how.
Ist das eine Top -Down -Strategie?
Oder gibt es da so Bottom -up
-Geschichten oder gibt es da so
Best -Practice -Geschichten unter
den Ländergesellschaften oder wie
funktioniert das?
Ich würde sagen, es ist eine
Mischung.
Also tendenziell arbeiten wir
natürlich immer top -down, was die
strategischen Maßnahmen anbelangt.
Und auch dort beispielsweise, was
ist die gesamtglobale Kampagne zum
Thema Fußball, die tragen wir
natürlich auch in Österreich
weiter.
Dann kommen aber natürlich Ideen,
weil...
Zum Glück haben wir jetzt den
Michael Gregoritsch, mit dem wir
eine Partnerschaft haben, der eine
entscheidende Rolle jetzt in der
Qualifikation gespielt hat.
dem wir Und wir sind offizieller
Partner natürlich auch des ÖFBs.
Das heißt, da haben wir schon viel
mehr Werkzeuge, um auch lokal noch
einmal zusätzlich irgendwie eine
Umsetzung zu gestalten, egal ob
jetzt bei Kunden oder bei
Konsumentinnen, die einen anderen
Markt nicht hat, die zum Beispiel
jetzt nicht eine Partnerschaft mit
dem Nationalteam hat.
Wenn das Nationalteam nicht
qualifiziert, das ist ja auch
weniger relevant.
Also es sind sehr viele Dinge.
Also ich würde sagen, es ist eine
Mischung.
Strategisch immer gesehen, die
Kampagne kommt von Zentral und wir
überlegen uns dann, wie machen wir
es wirklich so, dass es mit
unseren lokalen Partnerschaften
verknüpft werden kann und dann
auch dementsprechend eine Marke
eingespielt wird.
Ja, ich glaube, eben diese gute
Mischung aus international und
lokal hat auch den Vorteil, dass
wir dann auch individuelle Sachen
anbieten können.
beispielsweise kundenspezifische
Aktivierungen, wenn wir
unterschiedliche Assets haben, die
für unseren Markt oder vielleicht
auch speziell für ein gewisses
Bundesland ganz relevant sind.
Also wir halten uns natürlich an
die Guideline und versuchen
innerhalb dieses Frameworks
sozusagen lokal noch unseren
Stempel draufzusetzen, sagen wir
mal so.
Okay, jetzt haben wir von Zahlen
gesprochen schon ein bisschen.
Jetzt gibt es ja ein relativ neues
Passwort, Retail Media.
Wirklich?
Die Frage ist, dadurch habe ich
natürlich vielleicht jetzt auch
mehr Daten oder Möglichkeiten,
direkt an den Konsumenten
vielleicht schneller auf Basis von
anderen Informationen Werbung oder
Kommunikation darzustellen.
oder Wie hat sich das verändert
bei euch durch diese
Möglichkeiten?
andere POS -Maßnahmen gegeben, als
es jetzt geht und der Markt wächst
ja ohnehin.
Also Rewe hat angefangen, jetzt
sind ja andere Filialisten, M
-Price ist dabei.
Es gibt ja fast kein Offline
-Store mehr, wo man das ja nicht
machen kann mittlerweile.
einem dann natürlich auch hilft,
die jeweiligen Kampagnen und
Natürlich, also super neue
Möglichkeit, vor allem, weil es
Aktivierungen zu messen.
Das heißt, man kann wirklich genau
sehen, okay, in dem Zeitraum hatte
ich folgende Kommunikation.
und sich die Verkäufe maßgeblich
verbessert oder nicht.
Im Normalfall würde ich sagen,
wenn du es gesamtheitlich
verknüppst, weil das ist immer
meines Erachtens das Wichtigste.
Alleine nur Retail Media würde ich
nicht behaupten, dass es einen
großen Impact hat, sondern es ist
natürlich eine Anzahl an
unterschiedlichen Touchpoints.
Im Optimalfall sprechen wir immer
von zehn Touchpoints, die unser
Konsument, unser Shopper am Ende
des Tages gesehen haben muss.
Zehn Touchpoints wo?
Nein, egal wo.
Egal wo, okay.
Egal wo.
Das ist unser Consumer Journal.
Egal wo, okay.
Egal wo.
Das ist unser Consumer Journal.
Aber wir sprechen von circa zehn
Touchpoints, egal wo.
Und das ist dann der Moment, wo du
die größte Wahrscheinlichkeit
hast, das in eine Antraktion
umzuwandeln.
Okay.
Und Retail Media hilft natürlich,
weil ein Großteil der
Entscheidungen direkt am POS
getroffen wird.
Das heißt, dadurch kann man dem
Ganzen nochmal einen Zusatzpush
schaffen.
Und das ist auch das, was wir
aktuell sehen mit den
Aktivierungen, die wir bisher
hatten.
Meiner Meinung nach, und das ist
jetzt vermutlich die Consumer
-Marketing -Linse, die ich sehe,
es braucht mehr.
Also Retail -Media alleine wird
nicht einerseits langfristig eben
die Marke aufbauen, weil das
dürfen wir nicht ganz vergessen
dabei.
Es ist eine kurzfristige Maßnahme,
um tatsächlich stärker die
Kommunikation dann eben auch in
Verkäufe umzuwandeln.
Aber es geht nicht ausschließlich
mit Retail -Media.
Nein, es ist ein Zusatz, aber kein
Ersatz, würde ich sagen.
Es wird auch nie eine
Zweitplatzierung, ein klassisches
Display ersetzen können, weil es
ist ein anderes Erlebnis auch.
Wenn wir sagen, kein Konsument
geht einkaufen und sieht, das kann
was angreifen, hat ganz anderen
Zugang noch als Retail Media, gibt
dann einen zusätzlichen Impuls,
wie die Lisa gesagt hat, einen von
zehn, aber es ist einer von zehn
dann oder halt.
Retail Media gilt ja oft als das
sechse neue 2 .0 des
Handelsmarketings.
Wird sich da die Budgetverteilung
für Trade -Marketing in den
letzten Jahren verändert?
Wie viel Mut war nötig, dass man,
so wie früher, das Geld nicht mehr
in den klassischen
Warenkostenzuschuss positioniert,
sondern in datengesteuerte Retail
-Media -Kanäle?
Wie schwierig war das für euch?
Ich würde sagen, es ist nicht vom
Budget abgeknüpft, weil das ist
bei uns eine einfache Aufteilung
in den Firmen.
Vom Marketing -Mix, du hast
gesagt, du plant das Ganze da, hat
sich da in den letzten Jahren
jetzt da einiges verändert, weil
es ist ja der Trend geht sehr
stark in Richtung digital
natürlich.
Wobei ich bin davon überzeugt,
dass klassische Kommunikation,
Punkt ist, um das zu
kommunizieren.
zumindest früher, versteht noch
immer ein sehr, sehr wichtiger
Wie hat sich da bei euch dieses...
oder die Kommunikation verändert?
Und wie ist da auch die
Kommunikation international?
Weil wir erleben es immer wieder
bei Kunden, wo von international
da Druck kommt.
Naja, ich sage jetzt mal, Radio
ist nicht mehr relevant, weil
Internationalismus ist nicht
relevant.
Also geht es nur noch auf Google
und Facebook.
Alles andere braucht man da nicht.
Inwieweit hat sich da bei euch der
Mix verändert in der
Kommunikation?
Ich denke, es ist immer so, dass
grundsätzlich immer versucht wird,
in einem Schema zu arbeiten.
Das heißt natürlich sieht man
weltweit, Eben das Aufkommen von
digitalen Medien und auch die
Möglichkeiten, die digitale Medien
schaffen, die beispielsweise
traditionelle Medien in der Form
nicht liefern können.
Man kann natürlich alles genau
tracken.
Man sieht die Impakte, die man
schafft durch, weiß ich nicht,
eine Digitalkampagne stärker wie
jetzt im ersten Moment
beispielsweise über Out of Home.
Aber unserer Meinung nach ist
genau dieser Mix noch immer extrem
wichtig, weil wir ja auch über
unterschiedliche Zielgruppen
sprechen.
Und nachdem unser Unternehmen in
einem sehr breiten Feld tätig ist
und wir auch Produkte haben für
von bis, wird eine ausschließlich
digitale Kommunikation vermutlich
nicht das sein, womit wir unsere
Ziele erreichen können.
Das heißt, ja, wenn jetzt sehr
fokussierte Brands sind, die
stärker auf jetzt Jugendliche
eingehen, Teens, Gen Z, dann ist
es natürlich einfach über digital
zu arbeiten.
Aber nachdem unsere Zielgruppe ja
weitaus größer ist, vor allem auf
den Brands wie Coca -Cola.
ist natürlich dieser gesunde Mix
basierend auf der Hauptzielgruppe
und den Hauptzielen immer sehr
wichtig.
Und es wird auch individuell
tatsächlich für jede Kampagne
angepasst.
Coca -Cola ist ja aus meiner Sicht
heraus der emotionalsten
Konsumgütermarken überhaupt, die
es gibt auf der Welt.
Man kennt sie, sie ist überall
präsent auch.
Wie schafft sie es dann, die
Markenkommunikation in dem Spagat
zwischen langfristig?
Kommunikation und kurzfristiger
Abverkaufszielen im Handel diesen
Mix zu finden, weil sehr oft
erlebt man in den Strategien, wir
müssen jetzt verkaufen, wir lassen
die Marke rechts liegen oder links
liegen und gehen jetzt nur in
kurzfristige Preiskommunikation
oder Rapatitis im schlimmsten
Fall, um das rauszugehen, um dann
wieder drauf zu kommen, wir haben
unsere Marke vernachlässigt, jetzt
sollten wir doch wieder
zurückgehen.
Das Gefühl habe ich...
Bei Coca -Cola nicht, sondern es
wird die Marke immer weit
transportiert, aber trotzdem auch
der Handel.
Wie schafft sie da diesen
Balanceakt in der Kommunikation
nach außen?
Ja, ich glaube, es ist ein sehr
fairer Punkt und es ist nicht
leicht, glaube, es ist nicht
leicht, die Balance zu finden,
aber wie du sagst, es ist sehr,
sehr wichtig, sie zu halten.
Und ich glaube, da als System
müssen wir uns...
Da ist wieder ein Vorteil als
System, dass wir uns beidseitig
immer daran erinnern.
Nein, ich glaube deswegen, Koch
als Marke sollte immer diese Marke
im Vordergrund haben.
Nichtsdestotrotz sehen wir eh,
dass Aktionen, Promotions und so
weiter relevant sind, um auch
relevant zu bleiben bei den
Konsumenten in der aktuellen Zeit.
Ich glaube, es ist ein Balanceakt,
der manchmal besser und weniger
gut funktioniert.
Wie du gesagt hast, glaube ich,
gesamtheitlich ist es uns bisher
sehr gut gelungen.
Aber ja, es bedarf auch einem
Reminder von uns immer wieder, um
das zu halten.
Weil natürlich kann man sehr
schnell verfallen in Druck, den
man auch kriegt, was Verkauf
betrifft.
Ist das vielleicht auch die Rolle,
warum ihr separat quasi seid?
Ich wollte gerade auch sagen,
seid?
Ich wollte gerade auch sagen, das
ist vermutlich einer der großen
Vorteile dieses Systemes.
weil die Kompetenzen klar
aufgeteilt sind.
Natürlich spüre ich den Druck
genauso wie die Julia, wenn es
darum geht, Jahresziele zu
erreichen.
sind.
zu Nur haben wir ein bisschen mehr
Möglichkeiten auszusteuern, wie
wir agieren.
Das heißt, die Julia wird
natürlich dann den Fokus darauf
werfen, dass wir dann
Möglichkeiten, Shopfloor finden,
um noch mehr Aktivitäten zu
fördern.
Das heißt aber nicht, dass ich
jetzt weniger TV -Kampagnen habe.
Und das ist der Riesenvorteil.
Wir werden sicher immer... ein
gewisses Budget dafür zur
Verfügung haben, um auch die
jeweiligen Marken zu unterstützen
und eben diese Langfristigkeit und
diese langfristige Markenbildung
weiterzutreiben.
Darf ich bei dem TV einhaken?
TV ist doch ein Medium, das an
manchen Punkten, wenn man sich den
Customer Lifecycle auf der
Konsumerseite anschaut, im Handel
ist es wahrscheinlich etwas völlig
anderes, aber das bedingt ja das
auch, oder?
Dann wird es ja wichtig sein, dass
man...
Kolascher lernt quasi im
Kindesalter zu trinken, weil dann
bleibt man wahrscheinlich bis zu
seinem Lebensende bei der Marke.
Das ist jetzt eine reine Theorie
von mir, ich weiß nicht, ob das
stimmt.
Jetzt TV hat eine ganz andere
Rolle erhalten und die Rolle
verändert sich gerade nochmal
stark.
Klar, Streaming, aber die Frage
ist, diese Linearität des
Fernsehens durch die Nicht
-Linearität des Streamings zu
setzen.
Beim Streaming auch bezahlte
Plattformen, die keine Werbung
mehr zum Beispiel zulassen oder
keine Werbung mehr liefern.
Wie geht man mit sowas um?
Das wird tatsächlich permanent
geprüft auf unserer Seite.
Das heißt, die Effektivität von TV
ist tatsächlich in den Zahlen und
Daten, TV ist tatsächlich in den
Zahlen und Daten, die wir haben,
unumstritten.
Das heißt, noch immer sehen wir TV
als eines der Medien, die am
verkaufsfördersten wirken in der
Form.
Wenn wir jetzt einmal sehr
kurzfristig denken.
aber auch langfristig natürlich
immer noch die Möglichkeit hat,
Geschichten zu erzählen.
Aber, und jetzt komme ich mit
meinem Aber, natürlich wissen wir,
dass es quasi die
Aufmerksamkeitsspanne im TV
runtergeht, weil ich drei
unterschiedliche Devices
gleichzeitig benutze.
Das heißt, auch dort eben durch
diesen Klatter zu kommen, die
Möglichkeit wirklich zu haben, die
Botschaft zu platzieren, die wir
platzieren möchten, wird immer
herausfordernder.
Aber deshalb gibt es auch den
Media -Mix.
Wir fokussieren uns nicht auf ein
Medium, sondern es sind Minimum
immer sechs unterschiedliche.
Und dadurch schaffen wir
einerseits die Möglichkeit, diese
Consumer Journey und die zehn
Touchpoints durchzuführen.
Aber andererseits versuchen wir
natürlich dadurch sicherzustellen,
dass wir die Konsumentinnen und
Konsumenten erreichen.
lineares Fernsehen, ist natürlich
absolut ein Thema.
Wenn du sagst jetzt speziell nicht
Das Gute ist ja, dass mittlerweile
auch die traditionellen TV -Sender
Möglichkeiten finden.
digitale Möglichkeiten
umzusteigen.
Ich sage jetzt nur mal, die
privaten Sender sind da jetzt in
die Vorherrschaft gegangen.
Und ich glaube auch, dass sich da
Möglichkeiten entwickeln werden,
weil irgendwo wollen sie auch Geld
verdienen.
Das heißt aber, du glaubst nicht,
dass das klassische TV ausstirbt,
weil es kommt ja mit jeder neuen
Innovation, heißt es, alles andere
ist tot.
Das Radio ist tot, hat es
geheißen, wie Spotify kommt.
Das war der Mario Frühjahr, damals
noch Corona -Hit -Geschäftsführer
bei uns.
Wenn man sich die Zahlen dort auch
aus der RMS jetzt anschaut, dann
stimmt das ja definitiv nicht.
Also es wird ja nichts abgelöst,
sondern ich glaube, es wird ja
noch vielfältiger, das Ganze.
Und das spielt wahrscheinlich auch
in, so wie Retail Media ist ja im
Handel, ist ja auch wieder ein
zusätzliches Medium, das da
hineinspielt.
Ist da diese, vor allem bei der
großen Marke, die ihr habt, ist da
nicht die Herausforderung wirklich
extrem da, jeden Trend zu...
mitmachen zu müssen vielleicht
sogar oder zu wollen und trotzdem
dem Mix beizubehalten, um nicht
das Kernziel aus den Augen zu
verlieren?
Sprich es gerade an, das ist diese
Fragmentierung, die wir ja in
vielen Bereichen sehen.
Das ist ja nicht nur die
Mediennutzung.
Das geht ja auch um
Konsumentinnen, Konsumenten,
Interessen, Vorlieben.
Das wird ja alles fragmentiert.
Früher war es relativ einfach, da
gab es die fünf Produkte im
Handel, die konntest du kaufen und
das war es.
Das hat sich ja über die
Globalisierung komplett verändert.
Das heißt, es ist ja auch
natürlich klar, dass du sagst,
okay, du hast jetzt einfach ganz
du abdecken musst.
andere Käuferinnen und
Konsumentinnen und Interessen, die
Das heißt, wir versuchen natürlich
auch auf das einzugehen.
Aber natürlich geht es dann wieder
darum zu sagen, okay, wo habe ich
meine größte Kohorte?
Wo kann ich am meisten Menschen
erreichen?
Für welche Menschen ist das
relevant?
Und wo spiele ich dann meine
Kommunikation aus, damit das die
richtigen Menschen erreichen?
Es argumentiert sich, aber es gibt
noch immer... sage ich, ein paar
klassische Mediakanäle, die
bestehen bleiben, die vielleicht
für schon tot eingeschätzt wurden,
aber sich dann doch immer wieder
beweisen.
Ja, ich glaube auch, dass es halt,
die Zielgruppen verändern sich
halt im Medium.
Ja, der Junge schaut vielleicht
nicht mehr lineares TV, im aber
die älteren Leute, und die gehören
doch zur kaufträftigen Zielgruppe,
sollte man nicht vernachlässigen
in der Kommunikation.
Vergessen, in der Kommunikation.
Vergessen, ja.
Jetzt nähern wir uns langsam dem
Ende.
Jetzt hätten wir natürlich noch
gerne eine Success -Story von
euch.
Wenn ihr jetzt zurückblickt, habt
ihr vielleicht ein Beispiel oder
eine Kampagne, wo ihr sagt, die
hat aus der Kombination nationalen
Branding und handelsindividuellen
Maßnahmen oder Kombination Handel
-Trade -Marketing, wo ihr sagt,
das hat wirklich sehr gut
funktioniert, vielleicht in
Kombination auch mit, du hast von
QR -Codes gesprochen, digitalen
Medien -Einbindungen.
Gibt es da irgendwo, wo ihr sagt,
okay, das ist... Könnt ihr auch
sagen, oder ohne den Zahlen noch
zu nennen, wo ihr sagt, okay, das
war wirklich eine super
Geschichte?
Was magst du?
Wir haben so viele.
Wir haben so viele.
Lass uns dann einen Teil haben.
Wir haben so viele.
Lass uns dann einen Teil haben.
Aber bleiben wir mal beim Fußball.
Aber bleiben wir mal beim Fußball.
Tatsächlich sehen wir, wenn
Österreich bei einem der großen
Ereignisse qualifiziert ist, ist
es ein riesen Verkaufsboost.
Und wir hatten, sei es jetzt 2016,
aber auch jetzt vor kurzem mit der
EM in Deutschland, vor zwei
Jahren, 2024, muss ich meinen
Jahren denken, sehen wir natürlich
massiv.
Das ist etwas, was in Österreich
extrem gut ankommt.
Es kommt natürlich umso besser an,
wenn das Nationalteam qualifiziert
ist.
Aber da sind natürlich auch die
Kunden bereit, sehr kreative
Lösungen von uns zu akzeptieren
und in Zusammenarbeit eigentlich
zu tollen.
Projekten zu kommen, die sich
dementsprechend auch in unseren
Umsatzzahlen widerspiegeln.
Das wäre so mal mein erster
Success Case.
Ja, absolut.
Und dann ist es immer die Frage,
wie nutzt man genau dieses Asset
gut, nämlich auch
packungstechnisch?
Wie bringt man dann beispielsweise
die Spieler oder die Trikots mit
den Namen in den Handel?
Und da hatten wir die Dosen und
das hat immer einen Sammeleffekt.
Wenn du dann die unterschiedlichen
Spieler pro Dose hast und du
sammelst das, und du willst das
irgendwie aufstellen und aufheben,
hat das natürlich einen Effekt und
ist auch wieder dieser emotionale
Zugang verbunden mit
Lokalisierung.
Ich glaube, das ist der große
Success.
Unser Heimrezept.
Genau.
Wir nehmen internationale
Kampagnen, versuchen sie lokal
relevant zu machen und dann so gut
wie möglich mit Emotionen zu
versetzen, Unser lokal relevant zu
machen und dann so gut wie möglich
mit Emotionen zu versetzen, die
relevant sind für den Konsumenten
und die Konsumentin.
Und bei Fußball, glaube ich, ist
uns das immer gut gelungen.
Und ist eine sehr breite
Zielgruppe, muss man auch sagen.
ist eine sehr breite Zielgruppe,
muss man auch sagen.
Das wissen wir ja, die acht
Millionen Teamchefs bei einer WM
oder EM, die kennen wir ja schon.
Also das ist sogar meine Mama, ein
Fußballfan.
Nein, oder ich glaube, dieses
Storytelling oder diese Emotion
einfach mitzunehmen mit dem Sport,
das, glaube ich, bietet sich halt
an, in Wahrheit auch wirklich was
zu machen.
Jetzt muss ich zum Schluss noch
eine kritische Frage stellen, weil
sonst werde ich meiner Rolle darin
nicht gerecht.
Wir waren jetzt gerade, weil das
Stichwort war Dose, ich möchte so
ein bisschen in Richtung dieses
Halo der Marke gehen.
Wir haben da draußen in der Welt,
muss man sagen, Thema
Nachhaltigkeit, Thema Gesundheit,
wenn man die Medien so verfolgt.
Also gerade bei den Online -Medien
das Thema Gesundheit rückt.
extrem in den Mittelpunkt.
Ich bin relativ viel auf YouTube
unterwegs und vielleicht liegt es
an mir als Zielgruppe, weil ich
nun mal der Jüngste bin, aber ich
werde überschüttet mit diesen
Gesundheitsgeschichten, die es da
überall gibt.
Und jetzt wissen wir aber, dass
wenn wir jetzt Coca -Cola als
Beispiel herausnehmen, das ist
nicht unbedingt, wie soll ich
jetzt sagen, ich möchte jetzt
nichts Falsches sagen, aber man
verbindet jetzt nicht einen
Gesundheitseffekt mit Coca -Cola
trinken, sondern im Gegenteil, da
Da ist Koffein drinnen, was gerade
ist ziemlich viel Zucker drinnen.
auch für Kinder nicht unbedingt
das beste Seins dürfte.
Das Thema Gratose, wenn man
Formulieren wir es vorsichtig.
sammelt, ist ja kein Thema, aber
wenn man es eben nicht sammelt.
Das Thema Recycling bei Aluminium
ist auch nicht so gegessen, wie
viele Leute glauben.
Wie geht man als Marke damit um?
Verdrängt man das?
Ist man sich dem bewusst?
Klammert man das aus bei den
Kampagnen?
Lässt man die Leute, die sozusagen
da kritisch...
Denken als Kunden einfach liegen
oder schwingt das überhaupt nicht
mit?
Natürlich.
Ich meine, wir haben als globaler
Markt hier natürlich eine sehr
hohe Verantwortung und dessen sind
wir uns bewusst.
Das heißt, wenn du jetzt
kinderspezifisch ansprichst, wir
haben eine No -Marketing -to -Kids
-Policy und das seit Jahrzehnten
versus jetzt andere, sage ich
einmal, Marken, die dem noch nicht
so frühzeitig entgegengewirkt
haben.
Das heißt, unser Marketing richtet
sich nie unter zwölfjährige
Menschenkinder in dem Fall.
Sondern uns ist natürlich sehr
wichtig, dass wir fokussieren eben
auf über zwölf.
Das ist einmal als erste Maßnahme.
Und wir auch natürlich insgesamt
klare Vorgaben haben.
Da geht es um Portion Control.
Es gibt natürlich Empfehlungen in
Zusammenarbeit mit diversen
Gesundheitswissenschaftlern, was
noch zu vertreten ist und was
nicht.
Wir haben sehr, sehr viele
Sustainability -Maßnahmen.
Österreich ist einer der
Vorreiter, wenn es um...
nachhaltige Packungslösungen gibt.
Und da kann gerne Julia nachher
noch ein bisschen mehr erzählen.
Aber wir sind uns dieser
Verantwortung bewusst.
Ich bin jetzt ein bisschen
Und ich glaube, im Vergleich
wirklich zu vielen anderen Playern
enttäuscht, dass wir noch nicht
ganz durchkommen.
haben wir schon sehr früh
begonnen, damit Lösungen zu
Aber es ist für mich auch ein
Zeichen, dass wir das vielleicht
finden.
noch stärker angehen müssen in
Zukunft, um den Konsumentinnen und
Konsumenten bewusst zu machen.
dass die Firma sehr bewusst an
Beide Firmen arbeiten dran.
Ja, wir alle.
diesen Lösungen auch arbeitet.
Ich finde das immer so ein
lustiges Beispiel.
Ich will jetzt gar keine
Konkurrenzprodukte erwähnen, aber
sehr viele diese Hippen - oder
Hipsterprodukte, die man in
einigen Lokalen findet, die
produziert werden in Deutschland
oder in irgendeinem anderen Land
und das aber keinem bewusst ist.
Und dann Coca -Cola, wo sich jeder
denkt, das ist das amerikanische
Produkt, das aber in Edelsthal 80
Kilometer von da.
eigentlich was regional betrifft.
Von da aus gesehen, ja.
Von Und ich glaube auch, wofür wir
stehen, ist auch die Auswahl.
Wir bieten jedem Konsumenten ein
Produkt für das jeweilige
Bedürfnis.
Wir bieten Zero, wir bieten Full
Sugar, wir bieten Wasser, wir
bieten Saft.
Also es gibt die Auswahl von
Leuten, die sich
gesundheitsbewusster ernähren
wollen, die weniger Zucker zu sich
nehmen wollen, die nur Wasser
trinken.
gerne genießen möchten, auch ein
Coca -Cola mit Zucker.
Da gibt es die Auswahl und genauso
gibt es die Auswahl in
Packungsarten und Größen.
Wir haben massives Investment in
eine neue Glaslinie getätigt vor
zwei Jahren.
Wir haben massiv investiert in
eine Kartonumverpackung als erste
in Österreich.
Ich weiß nicht, ob euch das
aufgefallen ist, bei der 1 ,5
Liter gibt es, jetzt ist das
Plastik weg und es gibt den Karton
oben und rundherum.
oben und rundherum.
Genau, wir waren auch die Ersten
mit dem.
Genau, wir waren auch die Ersten
mit dem.
Verschluss, der dran geblieben
ist.
Das war eine Regel, die wir als
Erster umgesetzt haben, haben wir
sehr viele negative Kommentare
dazu bekommen.
Aber das ist eben, finde ich, auch
die Verantwortung als große Marke,
die du dann hast und die wir auch
gerne nehmen.
Natürlich ist man immer
angreifbar, aber ich glaube, wir
tun sehr, sehr viel dafür schon in
allen Bereichen.
das vielleicht gar nicht so
wahrgenommen wird und wo wir
vielleicht auch noch an der
Kommunikation arbeiten können.
Das ist auch mein Take -away.
Jetzt ist Österreich, hat ja auch
das PANZ -System jetzt eingeführt.
Das ist auch mein Take -away.
Jetzt ist Österreich, hat ja auch
das PANZ -System jetzt eingeführt.
Also es wird ja da auch in die
Richtung einiges geben.
Die Quote ist, glaube ich, sehr
hoch.
Also ich glaube, es geht in
Richtung 80 Prozent jetzt schon im
ersten Jahr.
schon Also ich glaube, da ist auch
die Akzeptanz dafür da, um
Verpackungen in die Richtung
einfach auch mehr herauszuholen,
das zu machen.
Und du hast das gesagt, Glas.
War ja vor, als ich ein Kind war,
war ja nur die Glasflasche da.
Da hat man gar nichts anderes
gekannt und jetzt kommt sie halt
wieder zurück.
da. Da hat man Gut, liebe
Hörerinnen und Hörer, dann kommen
wir zur Zusammenfassung.
Persönlich muss ich sagen, für
mich war es so ein bisschen eine
Lehrstunde in Sachen Marketing,
weil...
Wenn ich das schon sehr lange
betreibe, das was rübergekommen
ist, da sind wir auf ein sehr
ausgeklügeltes, sehr gut
austariertes, balanciertes System
getroffen.
Was sind meine Learnings?
Also das meiste hat mich
eigentlich beeindruckt, gleich am
Anfang.
Man muss Emotionen erzeugen, es
hat sich nichts geändert im
Marketing.
Dann die schöne Aussage von der
Julia.
Grundsätzlich ist alles wichtig im
Marketing.
Das habe ich zuerst ein bisschen
belächelt, aber jetzt am Ende des
Gesprächs muss ich sagen, ich habe
verstanden, worum es geht.
Nämlich spielen diese Dinge
zusammen und da kommt diese
einzigartige Struktur, diese
Trennung zwischen Brand und Trade,
finde ich, kommt wahrscheinlich
dem.
wirklich zugute.
Dann auch diese Themen, wie testet
man das ab mit den KPIs, zum
Beispiel mit den Verpackungen, mit
den Codes und dass man das dann
noch tatsächlich misst, weil wir
kennen alle diese Gewinnspiele,
die durchgeführt werden und dann
irgendwo versanden.
Was mich überrascht hat, ist, dass
man zehn Touchpoints im Consumer
Channel braucht, damit das
sozusagen wirklich dann
funktioniert.
Aber vielleicht war ich da ein
bisschen naiv vorher.
Dann haben wir gehört, Retail
Media macht sich nicht allein, es
ist ein Zusatz.
Dann wissen wir jetzt, dass TV
immer noch eine relativ große
Relevanz hat, obwohl die Leute mit
Second and Third Screen arbeiten.
Die Success Story Fußball als
Beispiel dafür, wo man
internationale Kampagnen dann eben
lokal anpasst.
Und was ich nicht gewusst habe,
muss ich ganz ehrlich sagen, dass
Coca -Cola No Marketing to Kids
macht und erst ab zwölf Jahren.
Und auch das Nachhaltigkeitsthema,
wenn man sich das anhört, dann
muss ich sagen, als jemand, der
gerade solche Marken eher kritisch
beäugt, irgendwie schade, dass ich
das nicht früher gewusst habe,
weil ich bin zwar nicht unbedingt
die Zielgruppe, aber ich sehe dann
die Dinge etwas entspannter, weil
mein kleiner Sohn Coca -Cola will.
Das freut mich.
Okay, gut, ja, dann bedanke ich
mich.
Beim Willi in der Ferne, der uns
die Fragen zugeliefert hat
sozusagen.
Dann beim Peter, der halt sehr
viel zu Wort gekommen ist.
Und so ein bisschen seine
Und Bezug auf Fragen.
interessante Seite in Bezug auf
Fragen.
Und da merkt man auch, er ist
schon lange im Business.
Also da ist schon vieles
rübergekommen.
Vielen Dank Peter für die vielen
spannenden Fragen.
Danke und danke Julia.
Danke Lisa fürs Kommen.
Danke euch.
Ja, dann bedanke ich mich bei
meinen beiden Gästen, bei der
Julia Stimpfel fürs Kommen, für
die Einblicke in das, was mit
Handel zu tun hat.
Ich bin ja das wirklich ein
spannendes Modell und danke für
die Learnings, die wir mitgenommen
haben.
Und ich sage danke.
Und dann bei der Lisa Maria
Moosbrugger, eine Landsfrau von
ich komme aus Lustenau, aber
trotzdem, man versteht sich ja.
mir, muss man sagen, auch eine
Vorarlbergerin.
Zwar ein bisschen aus der anderen
Gegend, aus dem Bregenzer Wald,
Vielen Dank für die spannenden
Geschichten im Thema Brand und
Branding und auch das darüber
hinaus.
Also ich glaube, wer sich die
Sendung gut angehört hat, der kann
wahrscheinlich für seine eigene
Marke einiges mitnehmen, weil
natürlich bei Coca -Cola weiß man,
das funktioniert schon sehr, sehr
lange.
Liebe Lisa Maria, vielen Dank fürs
Kommen.
Vergelt's Gott.
Ja, mein Name ist Thomas
Nasswetter von Planet Podcast.
Ich bedanke mich bei Ihnen, liebe
Hörerinnen und Hörer, fürs
Zuhören.
Ich hoffe, es hat Ihnen genauso
viel Spaß gemacht heute wie mir.
Und ja, falls Sie Reaktionen oder
was haben, schreiben Sie uns.
Die Adressen finden Sie in den
Shownotes.
Und ich wünsche Ihnen wie immer
eine gute Zeit.
Machen Sie es gut und bleiben Sie
uns.
Geborgen.